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Schnee unter den Wanderstiefeln...und das im Oktober / Naturfreunde Springe auf 3-Tagesfahrt im Harz...Teil 1

Ein schönes Wanderwochenende im Harz, mit einer Tour auf den Brocken, so war die Vereinsfahrt der Naturfreunde Springe nach St. Andreasberg vom 16.- 18.10.2009 geplant.
Doch es kam anders...
Nach eineinhalbstündiger regnerischer Fahrt erreichten die Fahrgemeinschaften gegen 8:30 Uhr den Parkplatz am Torfhaus.
Temparaturen um den Gefrierpunkt sowie Schneeregen verwandelten den Parkplatz in eine eisige Rutschbahn. Von hier sollte nach einer ersten Rast das Wanderprogramm mit der Brockentour beginnen.
Kurze Diskussion der Teilnehmer und man entschloß sich das Programm zu ändern. Die Tour auf den Brocken wurde auf Grund der Wetterlage, dort oben herrschte Sturm mit Orkanböen dazu noch Schneefall, abgeblasen.
Ein Ersatzprogramm war schnell erstellt, alle Teilnehmer fuhren zum Parkplatz Oderteich. Hier bildeten sich zwei Wandergruppen. Während die größere Gruppe vom Parkplatz aus auf Schusters Rappen die ca. 8 km lange Strecke über Goetheplatz, Gasthaus „Rinderstall“, Rehberger Grabenhaus und Jordanshöhe zum Hotel nach St. Andreasberg wanderte, fuhr die kleinere Wandertruppe zum Parkplatz Stieglitz-Eck. Von dort aus marschierten sie zur Hanskühnenburg, einer Wanderbaude auf 811 m Höhe. Schneebedeckte Bäume säumten ihren Weg. Schneeregen setzte ein, Nebelfetzen zogen durch die Baumwipfel. 500 m vor dem Ziel ging es steil bergauf, dann war es geschafft.
Nach langer Rast machten sich die Wanderer auf den Rückmarsch.
Wolken rissen auf, die Sonne zeigte sich und der Schnee...der war weg. Alles sah irgendwie freundlicher, herbstlicher aus.
Kurz vor Erreichen des Parkplatzes war Schluß mit Lustig und der Schneeregen setzte wieder ein.
Nun war nur noch das Hotel in St. Andreasberg das Ziel.
Angekommen, fast zeitgleich mit den Wanderern die die Strecke vom Parkplatz Oderteich marschiert sind.
Gepäck wurde ausgeladen und auf die zugeteilten Zimmer transportiert.
Frisch machen und dann ab ins hauseigene Cafe / Bar „Tenne“.
Nach dem Abendessen saßen alle Teilnehmer noch in gemütlicher Runde zusammen und man erzählte über das am Tag erlebte.
Bettzeit...

  • ...Drei die Wind und Wetter trotzen...
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  • ...der Gedenkstein, mit einer Tafel J.W.von Goethe
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  • ...dicke Suppe...der Wegweiser steht 10 m vom Haus entfernt...
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  • Hanskühnenburg verlassen, auch der Pächter zieht am 24.10. aus...
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  • ...hier hat der Borkenkäfer rabiat zugeschlagen...
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  • ...einer der vielen kleinen romantischen Bachläufe...
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  • ..auf dem Hinweg lag hier noch Schnee...
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  • Blick in die Ferne...auf dem Berg St. Andreasberg...
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  • Hinten der Glockenturm, das Wahrzeichen von St. Andreasberg
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2 Kommentare

Hallo Babs,
wir sind an zwei Tagen insgesamt 34 km gewandert...!
Allein zur Hanskühnenburg und zurück waren 16 km...!
Aber es hat trotz des miesepetrigem Wetter viel Spaß gemacht.

Beim Schauen Deiner Bilder fröstelt es mich etwas,
selbst in der warmen Stube. Ich mag gar nicht daran
denken, dass der Winter vor uns liegt ---
Eine tolle Leistung habt Ihr da vollbracht Reinhold

@ Ja Babs bei den Reportagen mag man als Fernsehschauer
gar nicht hingucken.

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