Ein letztes mal: Springes "Statt-Kunst"
Das verwirrt immer wieder, zumal der Schaffensdrang des Haller-Haller-Haller-ERschöpfers für Springes Bürgermeister ungebrochen scheint. Hierzu letzte Impressionen eines schlichten Gemüts.
myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.
Das verwirrt immer wieder, zumal der Schaffensdrang des Haller-Haller-Haller-ERschöpfers für Springes Bürgermeister ungebrochen scheint. Hierzu letzte Impressionen eines schlichten Gemüts.
Von Metaphysik kann sich ein Künstler, bei allem Respekt, kaum ernähren. Bei Schauspielern mäkelt selten jemand über deren Einnahmen, bei Fußballspielern regt sich die Volksseele nur dann auf, wenn es zu viele Millionen werden. Warum aber werden ausgerechnet die Honorare für Kunstwerke stets zum Zankapfel? Für mich ist das gut angelegtes Geld.
Die Nanas wären von vielen, wenn Schmalstieg seinerzeit nicht Rückgrat bewiesen hätte, am liebsten zu Kleinholz verarbeitet worden. Heute will sich kaum einer noch an seine kunststürmenden Sprüche von damals erinnern, alle scheinen sie die Nanas und das Erbe ihrer Erschafferin zu lieben. Was schert die Kritiker ihr Geschwätz von gestern, Wörter lassen sich beliebig verbiegen, mithilfe von Wörtern lässt sich alles verbiegen, nur eben nicht das Sein der Kunst.
Seinem Handwerk verdankt es Andreas Rimkus, dass er Ideen Physis verleihen, aus Möglichkeiten Wirklichkeit schaffen kann, an der sich die Metaphysik gern reibt, die sie aber nicht in Abrede stellen kann.