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Alter 14 Jahre - Leben mit Perspektive

  • entdeckt in den der City-Kirche in Köln - "Fürchtet Euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude"
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Alter 14 Jahre - Leben mit Perspektive

Vor geraumer Zeit gab es die Chance, den nahezu komplett vorhandenen Jahrgang aus einem 3.500-Einwohner-Städtchen zu befragen.
Jeder bekam eine beidseitig nahezu leere Karte, auf der einen Seite stand nur zu lesen "Was ist Dir heute das Wichtigste, dass Du es noch in zwanzig Jahren haben möchtest? - Bitte nur ein Wort!"

Und dann kamen die Antworten darauf:

Familie u. Freunde
Meine Familie und meine Tiere
Freundschaft
Meine Familie u. meine Freunde
Spaß
Spaß
Frieden
Freunde u. Familie
Gute Schulausbildung
Frei sein und gesund bleiben
Gesundheit!!!
Sportlich
Liebe, Freundschaft, Vertrauen
Dass es Frieden gibt
Freunde u. Familie
Freund haben
Ein Haus
Freunde
Schulabschluss
Gesundheit
Gesundheit
Freunde und Familie
Freunde
Meinen Abschluss in der Schule schaffen
Freundschaft
Liebe, Liebe, u. Liebe
Glücklich sein
In einer glücklichen und gesunden Familie leben
Gesundheit
Dass man einen hat, mit dem man reden kann, wo man hingehen kann, vertrauen kann.

Es folgte ein zweiter und letzter Durchgang für die Rückseite der Karte. Die Aufgabe wurde mündlich angesagt:
"Wenn Du Dir einmal vorstellst: Du bist in zwanzig Jahren 35 Jahre alt, lebst also im Jahr 2033, wie wird sich das von Dir eben mit einem Wort benannte darstellen, wie wird es sein, wie wird es aussehen? – Bitte möglichst nur einen Satz!"

Die Antworten habe ich zusammen geschrieben als Tabelle. Die Lesen mögen sich ihren eigenen Reim darauf machen. Eines aber lasse ich nicht zu: Der Optimismus dieser jungen Menschen ist sagenhaft...

Und nun denken wir mal zurück, damals als wir noch 14 Jahre alt waren, waren das auch unsere Ziele?

  • entdeckt in den der City-Kirche in Köln - "Fürchtet Euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude"
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8 Kommentare

Jugedliche sind religiös! Aber es ist natürlich vollkommen unkuhl sich dazu zu bekennen. Religion und Glaube gilt in unserer Gesellschaft als Privatsache.
Aber im Religionsunterricht merke ich immer wieder, dass Interesse an religiösen Fragen bestehet. Also haben wir doch mehr Vertrauen!
Ludwig Josef Eglinger

Kids sind ehrlicher als Frl.Tusnelda das vielleicht auch den Fragen zugesteht. Antworten den Fragestellern zu Gefallen sind vielleicht vor 30 Jahren noch das übliche. Aber heute sind die Gedanken schnell in Worten nach draußen geworfen. Die(se) Antworten kommen auch von jungen Menschen, die mit "Konfer" nichts im Sinne haben!

Vorgeben - bitte richtig lesen! da war nichts vorgegeben, das war eine schriftlich fixierte Frage und dann eine mündlich nach getragene, aber vorher formulierte! Angekreuzt wurde gar nichts!

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