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Am Westend von Spiekeroog.

  • Am Hafen der autofreien Insel warten die Transportwagen. Mit ihnen kommen die Koffer in das Ferienquartier und die Waren in die Wohnhäuser.
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Vom Hafen aus geht es zunächst zum Westerloog. Über das Westend, das Laramie und den Palisadendiek kommt man zur Hessenwand, dem Küstenschutz-Bauwerk am Weststrand.
Hier einige Bilder von Ende November 2014. Näheres ist den Bildunterschriften zu entnehmen.

  • Am Hafen der autofreien Insel warten die Transportwagen. Mit ihnen kommen die Koffer in das Ferienquartier und die Waren in die Wohnhäuser.
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  • Am westlichen Rand des Dorfes steht der Bahnhof der Museumspferdebahn. Die Pferdebahn brachte erstmals am 9. Juli 1885 die Einwohner und Gäste zum Badestrand am Westend.
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  • Neben der Schiene sind die Spuren der Zugpferde deutlich zu erkennen. Es ist die einzige Eisenbahn, die in Deutschland von einem Pferd gezogen wird.
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  • Dies ist die Inselbahnstation am Westend 9.
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  • Hinter dem Prellbock steht die Außenstelle Spiekeroog des Domänenamts Norden-Norderney im NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz), dahinter das Haus Sturmeck.
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  • (Old) Laramie (auch Cafe Westend) ist eine überregional bekannte Kneipe (Cafe und Abendgaststätte) mit morbidem Charme, die von Dirk Nannen geführt wird.
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  • Von Wind und Wetter gezeichnet ist das leicht verblasste Werbeschild des Laramie im Westend 5 auf Spiekeroog.
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  • Das ist ein Teil der Hessenwand, eines Inselschutz-Bauwerks, das in den Jahren 1880 bis 1884 an der Westspitze gegen Sturmfluten errichtet wurde.
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  • Dass die Sandsteinquader aus Hessen kamen, gab dem Werk den Namen Hessenwand.
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  • Im Morgenlicht kontrollieren die Bundesfreiwilligen den Strand. Die jungen Wächter des Nationalparks Wattenmeer zählen Vögel, führen Gäste und besorgen einen Dünen- und Naturschutz.
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  • Solche Funde toter Tiere werden registriert und an den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) gemeldet.
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  • Das Betreten der Küstenschutzanlagen ist verboten.
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  • Leider hält sich nicht jeder Gast an das Verbot, die Küstenschutzanlagen zu betreten. Doch die Nationalpark-Wächter waren schon weiter gegangen: Schräge Vögel gibt es halt überall ;-).
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1 Kommentar

  • Gelöschter Nutzer am 16.04.2015 um 14:45
Gelöschter Kommentar
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