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Silbermedaille für Speyerer Maximilian Bandel bei Studenten-WM im Rudern in Szeged

Mit seinen beiden Siegen Im Vierer und Achter bei den 63. Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM) im Rudern auf dem Maschsee in Hannover hatte sich Maximilian Bandel, der bei der Rudergesellschaft Speyer sein ruderisches Handwerkszeug erworben hat, für die 11. Studenten-Weltmeisterschaften vom 13.-15. August in Szeged, Ungarn, qualifiziert und gewann hier verdient die Silbermedaille.
Der Speyerer studiert an FH Dortmund Maschinenbau trainiert am Dortmunder Ruderstützpunkt und startet für den RV Saarbrücken.
Mit seinen Bootspartnern Ivan Saric, Felix Otto und Fokke Beckmann ging Maximilian Bandel im Vierer ohne Steuermann gegen Polen, Großbritannien und Italien an den Start des Vorlaufes über die 2000-Meter Distanz und qualifizierte sich mit einem zweiten Platz hinter Polen direkt für das Große Finale während die etwas mehr als eine Länge zurückliegenden Briten mit Italien in den Hoffnungslauf mussten. Im Finale waren dann neben Polen die Vierer aus Rumänien, Frankreich sowie Niederlande und Italien, die sich über den Hoffnungslauf qualifizieren konnten, die Gegner. Vom Start weg entbrannte ein harter Kampf zwischen Polen und Deutschland, wobei sich der Vierer um Maximilian Bandel bis zur 500-Meter-Marke einen drei Zehntel-Vorsprung erarbeitete es folgten Rumänien auf Platz drei, dahinter dann Frankreich, Italien und die Niederlande. Auf den zweiten 500 Metern ruderten die beiden führenden Boote Bord-an-Bord kämpfend exakt die gleiche Zeit, das bedeutete weiter einen drei Zehntel-Vorteil. Auf der zweiten Streckenhälfte hatten dann die Polen das bessere Ende für sich und erkämpften sich zunächst bis 1500 Metern etwas mehr als ein Zehntel-Vorsprung, um dann im Endspurt noch nachzulegen und sich mit einem guten Bugkasten den WM-Titel zu sichern. Silber für Deutschland, das Quartett um Maximilian Bandel, mit einer guten halben Länge vor Rumänien war der verdiente Lohn für eine tolle kämpferische Leistung.
„Jetzt werden wir erst mal feiern und einen Tag später nach Hause fliegen“, zeigte sich Maximilian Bandel äußerst zufrieden.

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