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Deutsche Sprintmeisterschaft für Ruderer der RG Speyer

Bei den 14. Deutschen Sprintmeisterschaften in Essen-Kettwig auf der Ruhr gewann der RGS-Junior-A-Doppelvierer ohne Steuermann, 17/18 Jahre, die Goldmedaille und wurde ganz souverän Deutscher Sprintmeister.
Im Vorlauf ging es für Schlagmann Felix Gard, Tim Lauer, Paul Schwager und Jens Klein darum den Hoffnungslauf zu vermeiden, dafür musste das Speyerer Quartett über die 350-Meter-Sprintdistanz mindestens zweites Boot werden. Mit einem guten Start setzten sich der Domstadt-Doppelvierer an die Spitze des Feldes, versteuerte aber leicht und kam in die Bojen, dennoch gelang ein Sieg mit einer knappen Sekunde vor dem Rüdersdorfer RV Kalkberge, Stuttgart als drittes Boot und Ulm mussten in den Hoffnungslauf. „Das war kein optimaler Lauf, es wird noch besser werden, aber der direkte Einzug ins Halbfinale mit Vorlaufbestzeit in 56,10 Sekunden ist geschafft“, kommentierte Trainer Peter Faber den Lauf. Im Halbfinale dominierten die Speyerer Jungs so deutlich, dass sie auf den letzten Schlägen den Druck schon etwas heraus nehmen konnten, um sich fürs Finale „noch einige Körnchen“ aufzubewahren. Mit fast zwei Sekunden Vorsprung auf die Friedrichstädter RG war im Fünf-Bahnen Feld mit der Bestzeit von 56,28 Sekunden aller zehn Halbfinalteilnehmer die Mittelbahn für das große Finale gesichert. Im Endlauf stellten sich wie erwartet der Rüdersdorfer RV Kalkberge und der Neusser RV als die stärksten Widersacher heraus. Vom Start weg lieferten Felix Gard, Tim Lauer, Paul Schwager und Jens Klein ein technisch blitzsauberes Rennen ab, führten schnell und ließen sich die Goldmedaille nicht mehr nehmen. Nach blitzschnellen 54,38 Sekunden blieb die Uhr stehen und der Jubel im Speyerer Schlachtenbummler-Lager war unüberhörbar, Rüdersdorf gewann mit 55,14 Sekunden Silber und der Neusser RV mit 55,78 Sekunden Bronze.
„Auf eine Medaille hatten wir nach dem Vorlauf und Halbfinale schon gehofft, verdanken Gold aber bestimmt der guten Vorbereitung durch Peter Faber“, war sich das Doppelvierer-Team einig.

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