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14 Siege bei Limburger Sprintregatta für RG Speyer

  • Marvin Degen und Louis Ebermann siegen im Zweier-ohne
  • hochgeladen von Angelika Schwager

Die Lahn bei Limburg erwies sich für die Rennruderer der RG Speyer als wahrer Goldfluss. Bei der traditionellen Herbstregatta über die 500-Meter-Sprintstrecke gab es gleich 14 Siege. Durch eine Streckenverlegung kamen auch die Zuschauer voll auf ihre Kosten, da eine Fußgängerbrücke direkt über der Ziellinie einen weitreichenden Einblick auf die Strecke und einen perfekten Blick auf den Zieleinlauf bot.
Im Jungen-Einer sammelten Joel Große und Salomon Archinger erste Regattaerfahrung und ruderten beide gleich einen guten zweiten Platz. Am ersten Regattatag waren dann die beiden „Leichtgewichte“ Julius Gard und Steffen Steinbacher im schweren Jungen-Einer unterwegs und sicherten sich ebenfalls zweite Plätze. Am zweiten Regattatag ging es dann im „gewichtsadäquaten“ Leichtgewichtsrennen an den Start. Sowohl Julius Gard, der in 2:12,2 Minuten vor Witten und Gießen ins Ziel kam, als auch. Steffen Steinbacher für den die Uhr bei 2:07,9 Minuten stehen blieb, siegten souverän. Als wäre das nicht genug, stiegen die vier Jungruderer in den Doppelvierer. Gesteuert von Lukas Zimmermann erruderten sie sich einen zweiten und drittenPlatz bei den Schwergewichten in der Altersklasse 14 Jahre und jünger, eine saubere Leistung für die zum Teil noch unerfahrene Mannschaft.
Lukas Zimmermann und Richard Sattel im Junior-B-Doppelzweier (15/16 Jahre) fahren in sauberen Rennen jeweils zweite Plätze heraus. Auch im Doppelvierer mit Marvin Degen und Louis Ebermann gesteuert von Steffen Steinbacher scheinen Zimmermann und Sattel nicht über den zweiten Platz hinauszukommen, doch nachdem im ersten Lauf der Koblenzer RC die Nase vorne hatte, sichern sich die Speyerer im zweiten Lauf den wohlverdienten Sieg. Gleiches Bild im Junior-B-Doppelvierer mit Steuermann Steffen Steibbacher Mixed mit Marvin Degen, Lukas Zimmermann, Alicia Bohn und Ernestine Archinger: Den ersten Lauf gewinnt RC Möve Großauheim mit gerade einmal sechs zehntel Sekunden Vorsprung, doch das zweite Rennen dominieren die Speyerer deutlich und gewinnen mit über einer Länge Vorsprung. Im Junior-B-Doppelzweier startet Marvin Degen in Renngemeinschaft mit Paul Stein, Koblenzer RC, erreicht zweimal Platz zwei.
Wie schon in der Vorsaison zeigt Alicia Bohn ihre Stärke und dominiert den Juniorinnen-B-Einer klar mit einem Sieg vor Lahnstein und Koblenz in beiden Läufen. Regattanovizin Ernestine Archinger rudert in ihrem ersten Rennen im Juniorinnen-B-Einer auf den zweiten Platz.
Bei den A-Junioren gehen die Riemenspezialisten Louis Ebermann und Marvin Degen im Zweier-ohne-Steuermann an den Start und gewinnen beide Rennen souverän. Im Vierer-ohne Steuermann landen die Beiden mit Philipp Nowicki und Maximilian Bierwierth, Koblenzer RC, nach einem sauberen Rennen auf Rang zwei hinter Limburg. Im Junior-A-Doppelzweier startet das Duo Philipp Nowicki und Elias Archinger, muss sich jedoch dem Limburger CfW geschlagen geben und landet im zweiten Rennen auf dem dritten Platz. Das Duo Moritz Durein und Elias Kolbenschlag macht es besser und siegt vor Eltville und wird im zweiten Anlauf Zweiter. Gemeinsam gehen die vier A-Junioren nur 15 Minuten nach den Zweierrennen im Doppelvierer an den Start. Am Ende steht in den Ergebnislisten: zweimal Zweiter.
Bei den Seniorinnen feiert Teresa Claus im Einer U23 ihr Debüt und kann ebenfalls einen zweiten Platz für sich verbuchen.
Bei den Seniorinnen ist Julia Hoffmann erneut ein Sieggarant für die RG Speyer. Im A-Doppelzweier siegt Julia Hoffmann mit Elke Hahn. Gleiches gelingt ihr im A-Doppelvierer mit Elke Hahn, Selina Glaser aus Bingen und Petra Schallenberger aus Koblenz. Gleich drei Siege fährt der bewährte U23-Doppelzweier Glaser/Hoffmannnach Hause. Nur im U23-Einer muss sich Julia Hoffmann geschlagen geben, kommt nicht an der Frankfurter RG Borussia vorbei aber vor der Binger RG ins Ziel.
„Vierzehn Siege, dies in allen Altersklassen, zeigt die Breite der Leistungsfähigkeit von den Kindern bis zu den Seniorinnen“, waren sich die Speyerer Schlachtenbummler einig.

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