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Die Wilhelmsteine bei Tringenstein

Wenn man zur Zeit die Wilhelmsteine bei Siegbach-Tringenstein im Schelder Wald besucht, meint man in eine Fantasy-Landschaft oder Kulisse für einen Märchenfilm zu betreten. Moosbewachsen und mit Farnen geschmückt ragt die Felsformation aus dem Waldboden. Benannt ist sie nach Herzog Wilhelm I. von Nassau. Die feuchtwarme Witterung im Mai hat die Buchen und Farne üppig wachsen lassen.

Seit etlichen Jahren finden hier die Himmelfahrtsgottesdienste statt und außerdem sind die Wilhelmsteine ein beliebtes Ziel für Wanderer. Zwischen den Bäumen und Felsen gibt es Freiflächen, auf denen man rasten kann.

Zuordnung (Text Wikipedia)
Die Wilhelmsteine gehören in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Westerwald, in der Haupteinheit Gladenbacher Bergland und in der Untereinheit Lahn-Dill-Bergland Naturraum Bottenhorner Hochflächen

Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/WilhelmsHerzog Wilhelm I. von Nassauteine

Myheimatlerin Elena Sabasch war auch dort:
Beitrag von Elena

Mehr Infos gibt es unter:
https://www.siegbach.de/freizeit/ausflugsziele/wilhelmsteine/

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11 Kommentare

Ganz herrliche Bilder, Nelia, diese wildromantische Feldformation könnte anno auch eine
germanische Kultstätte gewesen sein!!
LG, Romi

Danke, Conny, Hildegard und Romi, ja, ich glaube, so etwas wie eine Kultstätte war das mal in grauer Vorzeit. Zumindest nimmt man es an.

8. 💚

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