myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Pantanal (Brasilien)

  • Einfahrt nach Pocone, der Kleinstadt im Norden des Pantanal
  • hochgeladen von Uwe Norra

Das Pantanal in Brasilien ist ein riesiges Tieflandgebiet, von knapp der Größe der BRD vor der Wiedervereinigung. Jetzt am Ende der Trockenzeit gleicht es einer Savanne. Aber bald beginnt die Regenzeit und die Landschaft wird für Monate großflächig unter Wasser stehen. Als größtes Binnenfeuchtgebiet der Erde hat sich hier eine überaus artenreiche Tier- und Pflanzenwelt erhalten.

Weite Teile des Pantanal sind Einöde mit verstreuten Viehzucht-Farmen. Lediglich im Norden, von der brasilianischen Kleinstadt Pocone aus, führt eine knapp 150 km lange Schotterstraße in Richtung Süden, wo einige ehemalige Rinderfarmen zu Lodges für den Öko-Tourismus umgebaut sind. Diese Straße ist die legendäre Transpantaneira.

Mit einem Kollegen war ich bereits im Oktober 2014 im Pantanal. Das hat uns so beeindruckt, dass wir diese Reise jetzt wiederholt haben. Da wir in Brasilien die Stadt Cuiaba (wo während der Fußball-Weltmeisterschaft vor zwei Jahren auch ein Spiel stattfand) als Zielflughafen haben, und sich dort nur wenig weiter nördlich der Nationalpark Chapada dos Guimaraes befindet, wollten wir auch noch etwas Neues kennenlernen. Nach knapp zwei Wochen im Pantanal verbrachten wir deshalb abschließend noch zwei Tage bei den Tafelbergen und Felsformationen von Chapada dos Guimaraes.

Von der Fülle der mitgebrachten Fotos habe ich eine Auswahl der besten erstellt, die ich hier zeigen möchte. Da beginne ich nun mit ein paar allgemeinen Fotos und einem Einblick in die Tierwelt. Im zweiten Beitrag zur Reise stelle ich dann speziell die Vogelwelt vor.

  • Einfahrt nach Pocone, der Kleinstadt im Norden des Pantanal
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 1 / 35
  • nur wenige Kilometer hinter Pocone endet die Asphaltstraße
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 2 / 35
  • das auch aus Fernsehfilmen zum Pantanal berühmte Eingangstor an der Transpantaneira
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 3 / 35
  • ein Teil des Abenteuers sind die alten Holzbrücken
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 4 / 35
  • bekannt ist vor allem, dass es im Pantanal unzählige Brillenkaimane gibt
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 5 / 35
  • Brillenkaiman
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 6 / 35
  • in der Abenddämmerung reflektieren Kaiman-Augen das Blitzlicht
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 7 / 35
  • Roter Spießhirsch
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 8 / 35
  • Papageischlange
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 10 / 35
  • Nasenbär
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 11 / 35
  • Großer Ameisenbär
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 12 / 35
  • Schwarzschwanz-Seidenäffchen
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 13 / 35
  • Azara-Kapuzineraffe
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 14 / 35
  • Azara-Kapuzineraffe
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 15 / 35
  • zur Jaguar-Safari auf dem Rio Cuiaba
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 16 / 35
  • Riesenotter
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 17 / 35
  • Riesenotter
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 18 / 35
  • Sonnenuntergang im Pantanal
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 21 / 35
  • Eidechse
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 22 / 35
  • Krabbenfuchs
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 23 / 35
  • im Pantanal gibt es eine besondere Pferderasse, deren Hufe das Leben im Schwemmland vertragen, ohne krank zu werden
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 24 / 35
  • Vogelspinne
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 25 / 35
  • ein handtellergroßer Nachtfalter
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 26 / 35
  • Capybara (Wasserschwein), größtes Nagetier, mit dem Meerschweinchen verwandt
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 27 / 35
  • Flußotter
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 29 / 35
  • Felsformation im Nationalpark Chapada dos Guimaraes
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 31 / 35
  • Aussichtsplattform im Nationalpark Chapada dos Guimaraes
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 32 / 35
  • wir sahen mehrere Arten Vogelspinnen
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 33 / 35
  • Agakröte
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 34 / 35
  • Zwischenlandung in Sao Paulo, von wo aus wir nach Europa zurückflogen
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 35 / 35

Weitere Beiträge zu den Themen

BrasilienSchmetterlingVögelNaturTier- und NaturfotografieAusflugszieleLibellenfreundePantanal

11 Kommentare

Hallo Uwe, sehr schöner, nicht alltäglicher Bericht, mit tollen, aussergewöhnlichen Fotos. Schönes Wochenende wünscht Armin

Eine tolle Ausbeute Uwe - beneidenswert.

Viele Grüße

Klasse!!!
Gruß Eugen

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite