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Fuerteventura

Vor wenigen Tagen kamen wir von Fuerteventura zurück, wo ich ein paar Tage mit Freunden zur Vogelbeobachtung Urlaub gemacht hatte. Zusammen mit Lanzarote gilt diese Kanareninsel als westlicher Ausläufer der Sahara und beheimatet entsprechend interessante faunistische Elemente. Dazu zählt vor allem die Kragentrappe (ein Steppenvogel aus der Kranich-Verwandtschaft), deren Bestand in Nordafrika durch mit Falken jagende Scheichs reduziert ist, sodass man sie nur auf diesen beiden Inseln leicht und gut beobachten kann. Und ein Juwel ist der Kanarenschmätzer, eine Art aus der gleichen Gattung wie Schwarzkehlchen und Braunkehlchen. Aber es ist ein Endemit, eine Art, die außer auf Fuerteventura nirgendwo auf der Welt vorkommt. Das heißt, wer alle Vögel aus dem europäischen Faunengebiet sehen will muß mind. einmal im Leben nach Fuerteventura.

  • Landeanflug
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  • Kanarenschmätzer Männchen
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  • Raubwürger
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  • Monarchfalter auf Mandelblüte
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  • Graureiher, wie bei uns
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  • Rochen im Hafenbecken von Morro Jable
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  • eine eingebürgerte Population des südamerikanischen Mönchssittichs frisst aus der Hand
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  • Kuhreiher
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  • Malvenblüte
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  • Schmutzgeier, von allen Kanareninseln hat nur noch Fuerteventura eine Population dieser Art, die entsprechende gehütet wird
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  • Wüstengimpel Männchen, mit vollem Kropf auf dem Weg zu den Jungen im Nest
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  • das ist sie, die Kragentrappe
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  • Flussuferläufer, neben anderen Schnepfenvögeln ein Wintergast auf den Kanaren
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  • Meeräsche
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  • von Corralejo der Blick zur kleinen Insel Lobos
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  • Seeregenpfeifert
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  • Leuchtturm nördlich El Cotillio
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  • Seidenreiher nach erfolgreichem Fischzug
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  • Siebenpunkt-Marienkäfer an Apfelkippe, hier gibt es ihn noch reichlich, wohingegen bei uns die heimischen Marienkäferarten weitgehend vom asiatischen Marienkäfer verdrängt wurden
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  • Kanarenpieper, wie der Name schon sagt ebenfalls eine Spezialität der Kanarischen Inseln
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  • der Rennvogel, durch gute Tarnung in den Weiten der Steppen fast unsichtbar
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  • Kolkrabe
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  • Skelette von Walen, die tot am Strand gefunden wurden, wurden zu einem "offenen Museum" am jeweiligen Fundort präpariert, hier dies ist ein Pottwal
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  • das Berberhörnchen aus dem Atlas wurde eingeführt und gilt inzwischen als Landplage, da es als Pflanzenfresser und Eierdieb die übrige Flora und Faune reduziert, Füttern entsprechend verboten
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  • eine interessante Pflanze mit großem geschwungenem Blütenstand
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  • große bunte Krabben kann man an Felsenküsten finden
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  • Kamele am Strand
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  • Skulpturen im Sand, ein Künstler kreiert da jeden Tag etwas Neues
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  • das Felsenhuhn kommt auf der Insel vor, da es als Jagdwild ausgesetzt wurde
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  • Schnecken sammeln sich in teils erstaunlich großer Zahl zur Trockenstarre an Zweigspitzen von Sträuchern, um auf den nächsten Regen zu warten
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  • eine weitere interessant Pflanze, deren Namen mir noch unbekannt ist
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  • Wiedehopf
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  • so sieht ein Weg durch die Steppenlandschaft aus
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  • eine sehr schön lachsfarbene Kakteenblüte
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  • Rostgans
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  • Wiedensperling Männchen, diese Art ersetzt unseren Haussperling auf der Insel
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  • zum Rückflug früh am Morgen grüßten Sonnenstrahlen
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15 Kommentare

WOW!!!! Du kannst uns mal wieder neidisch werden lassen!! ;-)

  • H. S. am 09.03.2019 um 14:13

gefällt mir ;-)
Super Uwe, das war bestimmt wieder ein tolles Erlebnis für euch. Schöner Bericht, tolle Fotos! Hat sich für Dich wieder gelohnt. Und was ausser den Bildern in dir zurück bleibt, kann dir keiner nehmen. L.G. Henry
-------------------------- SCHÖNES WOCHENENDE --------------------

Klasse!!!
Gruß Eugen

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