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Sehnde: 25 Jahre Jahre danach, dass Reaktorunglück von Tschernobyl

25 Jahre danach, dass Reaktorunglück von Tschernobyl.
Genau ein Jahr nach der Katastrophe von Fukushima.
Über 65 Frauen haben am Frauenfrühstück in der Sehnder Begegnungstätte teilgenommen. Ausgerichtet wurde es von den Frauen des SoVD Ortsverbandes Sehnde. Referentin an diesem Vormittag war Hiltrud Schwetje, die sich lange Jahre für die Kinder von Tschernobyl eingesetzt hat.
Mit großem Interesse folgten die Frauen den Ausführungen von Hiltrud Schwetje. Bei mehrmaligen Besuchen in der Region um Tschernobyl informierte sie sich und konnte sich so ein Bild von den Folgen der Explosion, des Atomkraftwerkes, machen. In den verstrahlten Gebieten war das Leid der Bevölkerung riesengroß. Am schlimmsten war die damals anwachsende Zahl der Frühgeburten und Fehlbildungen der Neugeborenen. Betroffenheit zeigten alle Teilnehmerinnen auch bei der Schilderung der dramatisch hohe Anzahl von Krebserkrankungen. Hiltrud Schwetje machte Allen bewusst welche dramatischen Folgen, für Mensch und Umwelt, so ein Unglück nach sich zieht. Hiltrud Schwetje appellierte, jeder kann etwas tun, den eigenen Energieverbrauch so zu reduzieren, sodas wir die Atomenergie nicht mehr brauchen. Vor allen Dingen unseren Kinder, Enkelkindern und weiteren Generationen eine heile Welt mit sauberer Luft und sauberem Wasser hinterlassen.

  • Hiltrud Schwetje bei ihrem Vortrag
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  • Brigitte Thomas, Hiltrud Schwetje, Regine Höft
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  • Hiltrud Schwetje, Regine Höft, Marita Lehrke, Jennifer Glandorf
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  • Annelie Telch, Hiltrud Schwetje, Brigitte Thomas
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  • Birgit Luck, Hiltrud Schwetje, Regine Höft
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  • Helga Kohn, Annelie Telch, Hiltrud Schwetje, Renate Döring, Marieluise Meldau, Waltraud Meisel, Brigitte Thomas
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