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Bildbearbeitung: Pro oder Contra ?

Dieses Aquarell habe ich auf die Schnelle im Vorbeigehen in einer Seniorenresidenz aufgenommen. Ich war in Begleitung und es war keine Zeit, irgendwelche Kameraeinstellungen vorzunehmen.

So stimmten weder der Weißabgleich (das Bild wurde von warmem Kunstlicht bestrahlt) noch der Farbcharakter und schief aufgenommen war es auch noch. Dazu war es nicht besonders scharf geraten.
Beim Betrachten des flauen Fotos am PC wollte ich es gleich löschen, habe mich aber dann doch für eine Bearbeitung in folgenden Schritten entschieden:

1. Schieflage beseitigen

2. Ausschnitt festlegen

3. Kontrast anheben

4. Farbgebung optimieren.

5. Nachschärfen

Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, kommt das bearbeitete Foto dem Originalaquarell sehr nahe. Die Bearbeitung hat ca. 5 Minuten gedauert.

Meine Auffassung ist, dass eine Bearbeitung eigener Bilder legitim ist und manch verhunztes Foto so noch gerettet werden kann.

Wie haltet Ihr es mit dem Thema ?

  • Original und ..............
  • hochgeladen von Günther Eims
  • Bild 1 / 2

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BildbearbeitungFotogruppePro und Contra

6 Kommentare

ich halte es wie der Alte Fritz:
"Möge ein jeglicher nach seiner Fasson selig werden!"
Ein wenig Nachbearbeitung ist manchmal nötig!

Ich bin für Nachbearbeitung! Da macht es mir so richtig Spaß, mit dem Bild zu spielen, oft fertige ich mir extra mehrere Kopien an und versuche dies und das. Ich finde Deine Nachbearbeitung sehr gelungen. Vorsicht ist geboten beim Umgang mit den Farben, es sei denn, man legt es darauf an. Ups gilt nicht für Dich, Herr Eims. Deine Fotos sind durchweg klasse!

Ich bin immer froh wenn ich so wenig wie möglich bearbeiten muß. Tonwerte, Schärfe, Weißabgleich, Lichter und Schatten bearbeiten finde ich ok.
Wenn Fotos verfälscht oder sehr verändert werden, hat es für mich nicht unbedingt mehr mit fotografieren zu tun. Allerdings können auch hier schöne Bilder entstehen die halt eine andere Art von Kunst sind.
Ich bin lieber draußen mit der Kamera als vor dem Computer.

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