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Alter Drahtesel reist dank DGB Sehnde nach Afrika

Viele Jahre hat das Fahrrad treue Dienste geleistet.Es hat so manche Fahrradtour mitgemacht,sechs Jahre lang die Kinder in den Kindergarten gebracht, viele Einkäufe nach Hause transportiert und wurde zuletzt von den Kindern selbst für den Schulweg genutzt.Nach einem Sturz sind jetzt aber doch einige Reparaturen nötig,sodaß wir es ausrangiert haben.Dank des DGB-Ortskartells Sehnde und seiner Werkzeugsammlung kann unserer Fahrrad noch an anderer Stelle genutzt werden.Viele Werkzeuge,die uns nicht mehr brauchbar erscheinen,werden hier wieder flott gemacht und werden in die Dritte Welt verteilt,wo sie gute Dienste leisten.Otto Lehmann berichtete mir von einem armen afrikanischem Jungen,der durch eine Mine sein Bein verloren hatte und keine ärztliche Hilfe bekam.MIt der Gabe eines Fahrrades konnten die Ärzte schließlich bezahlt werden und der Junge versorgt werden.
Vielen Dank an die fleißigen engagierten Werkzeugsammler!

  • Manfred Müller nimmt das Fahrrad in Empfang
  • hochgeladen von Claudia Wagener
  • Bild 2 / 3
  • Otto Lehmann "dekoriert" den Eingang der Sammelstelle
  • hochgeladen von Claudia Wagener
  • Bild 3 / 3

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4 Kommentare

Gute Idee, wenn genug Fahrräder vor Ort sind.

Ihr habt gute Ideen! Tatsächlich werden die Werkzeuge,wie Kneifzangen,Spitzhacke,Hobel und Drehmaschinen an den Verein "Arbeit und Dritte Welt" in Hildesheim weitergeleitet,wo sie aufbereitet werden,damit sie in den entsperchenden Ländern wieder benutzt werden können.Mit einer alten Tretnähmaschine kann eine Frau dort ihre ganze Familie ernähren.Als ich heute mein Fahrrad dort abgab,wurde auch eine Standbohrmaschine abgeben.Im letzten Jahr war auch ein Betonmischer dabei.

Manfred Müller und Otto Lehmann aus Sehnde leisten seit Jahren diese Hilfe zur Selbsthilfe. Eine sehr verdienstvolle Aktion. Claudia, ein sehr guter Bericht.

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