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Wenn es den Vögeln zu kalt wird

  • Die Kugelform bietet dem Grünfinken sehr guten Kälteschutz
  • hochgeladen von Günther Eims

Vögel können die frostigen Temperaturen des Winters nur deshalb unbeschadet überstehen, weil sie ein dichtes Federkleid haben, das ihren Körper isoliert und sie im Winter vor zu großen Wärmeverlusten schützt.
Weil die normale Körpertemperatur der Vögel über 40 Grad liegt, ist dieser Schutz für ihr Überleben im Winter besonders wichtig.

Sie tragen im Winter ein dichteres Federkleid als im Sommer, um die Kälte zu überleben und können ihr Federkleid zu einer Kugel aufplustern und so ihren Körper mit einem schützenden Luftpolster umgeben. Daneben ist energiereiches Futter unabdingbar.

Zur Zeit, bei den Temperaturen um den Gefrierpunkt, kann ich im Garten vermehrt beobachten, wie die Kleinen die wärmende Kugelform annehmen. Wenn sie dann wieder abfliegen, nehmen sie blitzschnell wieder ihre schlanke Form an und breiten die Flügel für den Flug aus.

  • Die Kugelform bietet dem Grünfinken sehr guten Kälteschutz
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  • Bild 1 / 3
  • Vor dem Abflug wird die Kugelform aufgegeben
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  • Bild 2 / 3

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FederkleidVögelKälteVögel bei Kälte

2 Kommentare

Schöne Vergleichsfotos ;)

Bei Kälte haben diese Wildvögel einen hohen Futterbedarf um diese Temperatur zu erreichen, deswegen ist das richtige Futter bei extrem kalten Tagen wichtig!

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