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Junge Hausrotschwänze unternehmen ihren ersten Ausflug

  • Lieber auf der Gießkanne als auf einem Baum
  • hochgeladen von Günther Eims

Heute morgen war aufgeregter Betrieb im Bereich unserer Gartenterrasse. Ein Hausrotschwanzweibchen zeigte ihrem Nachwuchs erstmalig die große weite Welt.

Mit den Bäumen im Garten hatten die beiden Kleinen jedoch noch nicht viel im Sinn. Das erste Junge hatte sich auf einer Batterie von Plastikgießkannen niedergelassen während das Geschwisterchen weit entfernt das Dach eines Schuppens auserkoren hatte.

So musste die treu sorgende Mutter zwischen den Beiden einen Futterpendeldienst einrichten.
Während das Gießkannenbaby vom benachbarten Ahorn aus versorgt wurde, startete das Weibchen zum Dach des Schuppens von der Garage aus. Leider sind mir Aufnahmen vom eigentlichen Fütterungsvorgang nicht gelungen.

  • Lieber auf der Gießkanne als auf einem Baum
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  • Bild 1 / 6
  • Unermüdlich schafft das Weibchen Futter heran
  • hochgeladen von Günther Eims
  • Bild 6 / 6

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3 Kommentare

Schöne Bilder sind das, Günther - bei uns im Hof sind auch welche und die machen einen schöne Spektakel bei der Fütterung...........
Versuch mal mit 'Serienbilder' die Futterübergabe fest zu halten , die Vögel kündigen es ja mit lautem Gepiepse an...........
LG Karin

Vielen Dank Günther, dass Du uns mit diesen außerordentlich schönen Aufnahmen - ganz nah am Geschehen - an deinen wundervollen Beobachtungen teilnehmen lässt.
Es ist bewundernswert mit welcher aufopfernden Fürsorge die Vogelmütter ihren Nachwuchs unermüdlich versorgen.
LG Susanne

@ Alle
Danke schön für Eure Kommentare.

@ Susanne,
ich kann Deine Bewunderung für das unermüdlich fütternde Weibchen nur teilen. Sie ist wirklich eine treu sorgende Mutter zumal sie - wie es scheint - keine Unterstützung durch das Männchen erhält.
Wie ich heute feststellen konnte, hat sich das Flugverhalten der Kleinen inzwischen stark verbessert. Sie sind pfeilschnell davon, wenn ihnen die Kamera zu nahe kommt. Für ein paar Bilder hat es dennoch gereicht. Ich werde weiter berichten.

An Alle
LG Günther

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