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Extrem selten in unseren Breiten: Die Eismöwe (Larus hyperboreus)

  • Wie man sieht, trägt sie ihren Namen zu Recht (So gesehen in Wilhelmshaven)
  • hochgeladen von Günther Eims

Die Eismöwe ist groß und kräftig mit einer Länge von 62 bis 68 cm. Das Gefieder ist in allen Varianten sehr hell, ohne schwarze Musterung an den Flügeln oder am Schwanz. Erwachsene Vögel sind auf der Oberseite hellgrau und haben einen gelben Schnabel. Jungtiere erscheinen in einem noch helleren Grau mit rosa Spiegel und haben einen schwarzen Schnabel.
Diese Art ist größer und hat einen dickeren Schnabel als die ähnliche Polarmöwe.

Eismöwen brüten in arktischen Regionen oder an der Atlantikküste Europas. Die Überwinterungsgebiete liegen im nördlichen Atlantik bis zu den Britischen Inseln und im nördlichen Pazifik. In den USA überwintern sie in den nördlichen Bundesstaaten und an den Großen Seen. Vereinzelt wurden Tiere im Süden der USA und in Nordmexiko gesichtet.

Wer sich jetzt etwas veräppelt vorkommt, möge beachten, dass dieser Beitrag in der Gruppe "Augenzwinkern" veröffentlicht wurde. Gleichwohl hält die vorstehende Beschreibung der Eismöwe jeglicher fachlichen Prüfung stand (sagt Wikipedia).

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2 Kommentare

In meinem Vogelführer steht .... überwintert in eisfreien Küstengewässern, vereinzelt auch in der südlichen Nordsee, warum nicht! GW

Das ist ein extrem schöner Schnappschuss.

Toll, kann ich nur sagen.

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