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Beobachtungen in einem Hartholzauwald

Von allen mitteleuropäischen Waldtypen ist die Hartholzaue der Wald, der die meisten Pflanzen- und Tierarten beherbergt.
Insgesamt wachsen bis zu 20 Baum- und bis zu 30 Straucharten in einem Hartholzauenwald. Basis des üppigen Wachstums sind seine nährstoffreichen Böden (mehrfache Überschwemmungen im Jahr).

Die Hartholzauen gehören zu den am stärksten gefährdetsten Biotopen Mitteleuropas; ebenso sind deren natürlichen Waldgesellschaften vom Aussterben bedroht bzw. gebietsweise ausgestorben. Ursprünglich waren Hartholzauen an allen Flüssen und Strömen, z.B. an Elbe, Donau, und Rhein verbreitet und auch großflächig vorhanden. Hinzu kamen sämtliche kleinere Flüsse des Hügel- und Tieflandes, sofern dort nicht Moore, Weichholzauen, Wasserflächen und Brüche vorherrschten.

Ich hatte die Gelegenheit, mit ein paar Freunden und einem pensionierten Förster einen Spaziergang in einem kleinen Auwald zu unternehmen. Von meinen Eindrücken am Wegesrand habe Euch ein paar Bilder mitgebracht.

  • Roter und weißer Lerchensporn
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  • Samenkapsel des Lerchensporns
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  • Auch totes Holz spendet noch Leben
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  • Es muss nicht immer gerade sein
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  • Typisch für einen Auwald
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  • Große Flächen des Auwalds waren mit Lerchensporn bedeckt
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  • Mein Freund der Baum ist tot.....
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  • Das Werk des gefürchteten Borkenkäfers
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4 Kommentare

Ein interessanter Bericht, gepaart mit herrlichen Aufnahmen (aber das ist man ja von Dir gewohnt ;o)
LG, Nicole

Muß mich den beiden Damen anschließen ,klasse Bericht und Bilder !

Klasse Bericht, und auch die Bilder ,Super Günther mach weiter so.

Schöne Grüße aus dem Sonnigen Suttorf.(Bei Neustadt a.Rbg)

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