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Fußballsprüche (Folge 3) - Ich habe fertig

Einige Fußballer und Trainer haben Probleme mit fremden Sprachen. Auf ewig in Erinnerung wird uns die Rede von Giovanni Trapattoni bleiben. Er hat es aber nicht nur in Deutschland und Österreich versucht, sich in die Herzen der Fans zu sprechen. Jetzt hat er es nämlich auch in Irland geschafft, wo er zurzeit Cheftrainer ist. Seine große Klasse zeigte er mit dem Satz: „We have to friend be“
Ein anderer Italiener kennt sich mit der Sprache aus England auch nicht so gut aus. Auf die Frage, was er von dem Motto „carpe diem“ halte, sagte der Römer Fransesco Totti:
„Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch“
Probleme mit Englisch hatte auch ein Lothar Matthäus. Mit seinen legendären Satz: „I hope we have a little bit lucky“ zeigte er dies deutlich. Ein Lothar Matthäus hat es zum Glück nicht mit französisch probiert:
„Ein Lothar Matthäus kann kein französisch“
Um die Englischkenntnisse seiner kamerunischen Nationalmannschaft braucht sich Winfried Schäfer keine Sorgen zu machen, denn:
„Die sprechen Englisch, zum Teil alle!“
Es gibt natürlich auch Ausländer, die Deutsch lernen wollen. Hans Meyer lobt seinen ghanaischen Musterschüler Lawrence Aidoo:
„Er lernt jetzt seit gut zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon sagen“
Auch Markus Weissenberger freut sich über die Deutschkenntnisse seines chinesischen Mitspielers Shao:
„Was mich an ihm am besten gefällt, ist dass er ein bisschen Deutsch kann“

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1 Kommentar

und noch schöner ist, dass Luca Toni in Bayern (!) mit Ribery Deutsch lernt. Ergebnis:Ribery spricht jetzt fließend Italienisch!!!!

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