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Die unbekannten E-Nummern – Lebensmittelzusätze die gefährlich sein können

Auf der Zutatenliste eines Produktes sind sie leicht zu finden; die Lebensmittelzusätze. Da stehen dann die E-Nummern E415 oder E512. Doch welche Stoffe verbergen sich hinter diesen E-Nummern? Eins ist sicher, viele Stoffe sind sehr gesundheitsschädlich. Man sollte beim Einkaufen ganz genau schauen, was man kauft. Hinter diesen E-Nummern verbergen sich Stoffe, die Krebs erregen können und tödlich werden können, sobald man das Produkt täglich ist. Diese Zusatzstoffe sollen eigentlich die Wünsche des Konsumenten befriedigen, aber passt das zusammen. Das deutsche Lebensmittelrecht definiert, die Stoffe, als solche die nicht selbst als Lebensmittel verzehrt werden und auch nicht als charakteristische Zutat, sondern solche die aus technologischen Gründen zugesetzt werden. (§2 Absatz 3) Unter den technologischen Gründen versteht man, dass das Produkt den Konsumenten zum Kauf anregt. Es soll zum Beispiel backfähiger, streichbarer sein oder einfach nur besser aussehen. Allerdings sollen in die Lebensmittel nicht zu viele Zusatzstoffe sein, sonst wird es gefährlich. Eigentlich sollen die Lebensmittel auch ungefährlich sein. Doch alle sind es nicht. Hier sind die Gefährlichsten:
Krebserregend – (es ist dabei allerdings nicht belegt, ob die Stoffe in der Dosis auch die Krankheit auslösen können!):
E 249, E 250, E 251, E 252 – Aus Nitraten und Nitriten entstehen im Zusammenspiel mit den Abbauprodukten von Eiweiß sogenannte Nitrosamine. In mehreren Tierversuchen ist belegt worden, dass diese Stoffe Krebs auslösen können. Bei Menschen konnten bisher noch keine Krebserkrankungen aufgrund dieser Stoffe festgestellt werden.
E 160a (Beta Carotin) – Dieser erhöht das Risiko für Raucher später an Lungenkrebs zu erkranken. Bei Nichtrauchern ist dies nicht bekannt.
E 320, E 321 – sind Stoffe die bei Ratten Krebs ausgelöst haben, das ist aber nicht auf den Menschen übertragbar, auch hier ist man sich noch nicht sicher.
E 951 (Aspartam) – Es liegen Studien des Ramazzini-Instituts vor, wo ein Zusammenhang von E 951und verschiedenen Krebsfällen zu erkennen ist. Die Europäische Lebensmittelbehörde stuft den Stoff aber als ungefährlich ein. Er befindet sich in fast jedem Kaugummi.
E 952 (Cyclamat) – ist in den USA seit 1969 verboten, weil bei Tierversuchen festgestellt wurde, dass der Stoff krebserregend ist. Die Studien sind allerdings umstritten.
E 954 (Sacharrin): Auch hier sind bisher nur Krebsfälle bei Ratten bekannt.
Alzheimer:
E 173, E 520, E 521, E 522, E 523, E 541 – Aluminium steht in Verdacht Alzheimer auszulösen. Demnach sind diese Zusätze Alzheimer auslösend, was allerdings nicht belegt wurde.
Knochenschäden:
E 338, E 339, E 340, E 341, E 342, E 343, E 450, E 451 – Diese Lebensmittelzusätze sind Phosphate, die im Verdacht stehen Knochenschäden zu verursachen.
ADHS (Aufmerksamkeits- Hyperaktivitätstörung):
E 338, E 339, E 340, E 341, E 343, E 450, E 451, E 452 – Gehören ebenfalls zur Gruppe der Phosphate und stehen auch hier im Verdacht bei Kindern ADHS auszulösen.
Zahnschäden:
E 330 (Citronensäure) – Es ist ein Stoff, welcher sehr sauer ist und zu Zahnschäden führen kann.
China Restaurant Syndrom:
Dabei klagen die Betroffenen über Kopf – und Gliederschmerzen, sowie Taubheit im Nacken.
E 620, E 621, E 622, E 623, E 624, E 625 – Diese Stoffe gehören zu der Gruppe der Glutamaten, dass diese der Auslöser für das China-Restaurant-Sydrom sind ist noch nicht bestätigt worden.
Falls euch diese Infos nicht reichen, schaut mal auf:
http://www.zusatzstoffe-online.de/information/682....
Außerdem empfehle ich sich ein Heft zu kaufen, wo alle Stoffe definiert und erklärt werden, damit man beim nächsten Einkauf nicht etwas Gefährliches in der Tasche hat, gegen welche viele Menschen allergisch sind. Eine Liste dieser Stoffe befindet sich auch auf der o. a. Seite.
* 1 In der Backmischung ist enthalten:1. E 450 (Phosphat) Es kann Knochenschäden verursachen. 2. E 475 Emulgator - es dient zur Schaumverhütung und ist ungefährlich. 3. E 500 - Natriumcarbonat, ein Backtriebmittel. 4. E 433 Polysorbat 80 - ein Emulgator und ein ungefährlicher Stoff. Außerdem ist Citronensäure dabei, welche Zahnschäden verursachen kann.

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5 Kommentare

Toll, einmal die Menschheit auf diese Zusatzstoffe aufmerksam zu machen, aber leider sieht man an der Resonanz, dass das Thema nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Du hast Dir wirklich viel Mühe gegeben Sascha und ich kann Dir nur sagen, die Menschen müssten sich viel mehr um gesunde Ernährung und die Folgen kümmern. Denn sieht man die Sache einmal langfristig, so hat gesunde, ohne Zusatzstoffe versetzte Nahrung einen großen Vorteil. Sie hat viel mehr Inhaltsstoffe und später, wenn man genug von den Giftstoffen in der konventionell angebauten und zum Verzehr aufbereitete Nahrung in sich trägt profitiert die Industrie nämlich wieder davon. Man muss aus gesundheitlichen Gründen, der Tropfen zum Überlaufen kommt immer, denn es ist ein Trugbild, dass Zusatzstoffe unschädlich für den menschlichen Organismus sind, den Arzt aufsuchen. Und was macht dieser, der verschreibt Dir eine Pille und siehe da, nun sind wir wieder bei der Industrie, die uns dann das entsprechende Mittelchen verkauft, was gegen diese Schadstoffe helfen soll. Eltern sollten für Ihre Familie immer gesunde Nahrung kaufen. Dass was ich der nächsten Generation ohne geldliche (Finanzkrise) Entwertung mitgeben kann, ist Gesundheit. Geld zerrinnt in den Fingern, aber der Körper dankt es einem mit Gesundheit, auch die Kosten für die Krankenkassen würden sich erheblich senken. Wie viele Menschen, dazu gehöre auch ich, können bestimmte Lebensmittel nicht mehr essen, weil sie allergisch sind. Esse ich aber langfristig Produkte aus biologischem Anbau, kann es zu einer erheblichen Verbesserung kommen, so dass ich z. B. wieder Möhren essen kann und in der Küche habe ich auch nicht mehr so viele Abfälle, weil ich das Produkt nicht lange schälen oder waschen muss, um es in den Kochtopf zu bringen. Außerdem schmeckt versetztes Essen, wenn man eine bestimmte Firma bevorzugt immer gleich, die Natur hat für jedes Erzeugnis einen ganz bestimmten Geschmack, so dass die Geschmacksnerven auch wieder viel sensibler reagieren.

Die Firma Wrigley schreibt uns zu diesem Beitrag Folgendes:

Dieser Beitrag suggeriert, dass es eine nachweisbare Verbindung gäbe zwischen dem Zuckeraustauschstoff Aspartam, der in einem Großteil unserer zuckerfreien Produkte als Süßungsmittel oder Geschmacksverstärker enthalten ist, und verschiedenen Krebsfällen.

Wir möchten betonen, dass Wrigley ausschließlich Zusatzstoffe, darunter auch Aspartam, in seinen Produkten verwendet, die sicher sind und allen anwendbaren nationalen und internationalen Vorschriften entsprechen. Aspartam ist einer der am häufigsten getesteten Zusatzstoffe für Lebensmittel. Er wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA), dem Sachverständigen-ausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe der WHO (JECFA) sowie von Aufsichtsbehörden in über 100 Ländern auf der ganzen Welt wissenschaftlich untersucht und als unbedenklich zugelassen. Alle Institutionen bestätigen die Sicherheit von Aspartam. Die zitierten Ergebnisse des italienischen Ramazzini-Instituts, nach denen die Einnahme von Aspartam das Krebsrisiko erhöhe, wurden bereits 2006 durch die EFSA zurückgewiesen. Die EFSA hat eindeutig die Sicherheit von Aspartam bestätigt und damit die Ergebnisse der Studie des Ramazzini-Instituts verworfen.

Was soll man da noch glauben. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber wenn ich so meine biologischen Zeitschriften anschaue, wird oft genug vor den Zusatzstoffen u. a. auch Aspartam gewarnt, es steht im Internet z. B.: "Eine im Jahr 1986 von Anthony Kulczycki Jr. durchgeführte Doppelblindstudie zeigte an Frauen bei Dosen ab 3–4 mg/kg, d.h. Dosen weit unter der von der EU erlaubten Tagesdosis (bei 70 kg Körpergewicht ca. 260 mg), Symptome wie Nesselsucht, Dermatitis und andere allergische Reaktionen. Kulczycki gab den Testpersonen Diätgetränke und berichtete schon nach ein bis zwei Stunden über die geschilderten Symptome. Er postulierte die Bildung von Amiden aus endogenen Proteinen und Aspartam sowie ein Abbau zu Diketo-Piperazinderivaten als Ursache.[17][6] Andere Untersuchungen mit Personen, die an Nesselsucht litten oder glaubten, empfindlich auf Aspartam zu reagieren, konnten die Ergebnisse von Kulczycki jedoch nicht bestätigen.[18]
Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind.
So ist das also und was ist jetzt richtig!!!!

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