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"Bescherung" der anderen Art bei der FFw Müllingen; Einsätze an Heiligabend

Bereits um 06:32 Uhr wurde die Feuerwehr Müllingen zu einem unter der Schnee- und Eislast umgestürzten Baum auf den Zubringer von der A7 auf die A37 alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sogar zwei Bäume unmittelbar nebeneinander durch die Last "umgeworfen" hatte. Die Autobahnpolizei hatte bereits die Gefahrenstelle gesichert. Die Kameradinnen und Kameraden haben die beiden Bäume, welche von der linken bis auf die Standspur lagen, mit einer Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.
Nach 30 Minuten konnte die Feuerwehr Müllingen die Einsatzstelle der Autobahnpolizei frei übergeben und wieder einrücken.

Schon um 11:30 Uhr wurde die Feuerwehr Müllingen wieder alarmiert. Entlang der K147 (B443 bis zur Ortschaft Müllingen) im Müllinger Wald, waren auf einer Länge von ca. 1,5 Kilometern mehrere Bäume durch die Schnee- und Eislast derart bedeckt, dass deren Äste fast bis auf die Fahrbahn ragten. Größere Fahrzeuge, wie Bus und LKW und auch Kleintransporter konnten nur im Slalom über die Straße fahren, ohne dass sie sich durch die herunterhängenden Äste beschädigten.
Mit Einreißhaken und Schaufeln wurden u.a. vom Fahrzeugdach aus die Äste Schnee und Eisfrei gemacht. Tief hängende Äste wurden mittels Säge und Astscheren gekürzt, so dass die Straße auch für die größeren Fahrzeuge wieder frei befahrbar war. Während der Zeit, war die K147 zeitweise für den Verkehr gesperrt worden. Nach ca. 2,5 Stunden konnte die Feuerwehr Müllingen wieder einrücken.

Der 24.12. war wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Feuerwehren 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag ihren Dienst am Nächsten leisten.

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