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Lichtbegegnung - aus "Das kleine Buch der Fragen" von Annemarie Knappmeier

  • Am Waldrand reicht das Licht schon aus, um ein kleines Sonnenbad zu nehmen.
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Er begegnet dem Licht und fragt:
"Warum bescherst du mir nicht vollendete Erleuchtung?"
Das Licht tadelt:
"Ich leuchte dir gerade so viel, wie du sehen möchtest. -
Nicht mehr und nicht weniger."

  • Am Waldrand reicht das Licht schon aus, um ein kleines Sonnenbad zu nehmen.
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  • Ohne Licht wäre dieses Foto nicht gelungen.
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  • Erst durch Licht und Schatten werden die Dinge interessant.
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  • Licht und Wolken haben für mich etwas Faszinierendes.
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  • Der Herr sprach: "Es werde Licht!" Ostern, das Fest der Auferstehung ist daher in den meisten Kulturen auch ein Lichterfest.
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  • Hier spiegelt sich das Licht im Wasser
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  • Wir haben ein Licht in den Nachthimmel geschickt und mit unseren Hoffnungen und Wünschen begleitet.
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  • Die Leineauen sind schon gut be-lichtet, während am Dammweg in Letter die Birkenallee Schatten spendet.
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  • Mein Lieblingsmaler Emil Nolde war ein Experte, was Licht und Schatten anbetraf.
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  • Diese Seidenmalerei entstand während einer Reha und stellt eine Szene aus einem Gedicht von Christian Morgenstern dar.
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  • Gerade im Winter wirkt das Licht ganz besonders auf die Menschen.
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  • Das durch die Wolken brechende Morgen-Licht verheißt einen schönen Tag.
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  • Am Abend sah es so aus. Das Licht verabschiedet sich vom Tag und verheißt eine neuen Morgen.
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  • Auch die Indianer New Mexicos verehren das Licht und schufen dieses Sonnensymbol.
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  • Der Schnee ist gespeichertes Licht - bei besonderer Sonneneinstrahlung sieht man die Schneekristalle funkeln.
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  • Ohne Licht würde das Gold nicht glänzen.
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