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Gebt Acht! Holunderbeersaft schnell selbst gemacht!

  • Einfach mit der Gabel von den Zweigen streifen, geht am Schnellsten
  • hochgeladen von Jessika Zimmermann

"Mama, können wir Holunderbeeren pflücken?", fragte mich mein Töchterchen. "Seufz, sind die denn schon reif?", fragte ich erschöpft. Ja, zumindest einige waren es vor unserer Tür und so pflückten wir die Beeren ab und kochten Holunderbeersaft. Das geht ganz einfach. Am besten die abgeschnittenen Beeren heiß übergießen, dann sind schon mal die Viecher, die da drin wohnen, betäubt oder sogar gar und dann kann man prima mit der Gabel die Beeren von den kleinen Zweigen streichen. Dabei zieht man am besten Handschuhe und Klamotten an, die man nicht mehr braucht. Die rote Farbe geht nämlich von beiden nicht gut runter. Übrigens auch nicht von der Arbeitsfläche, wenn man zulange mit dem Abwischen wartet. Ab mit den Beeren in den Kochtopf (ich bevorzuge einen Dampfkochtopf) und dann 15 Minuten später hat man prima Saft, den man noch im Mischverhältnis 2:1 mit Zucker versetzt. Also auf 2 Liter Flüssigkeit = 1 kg Zucker. Den Sirup noch mal aufkochen und abfüllen.
Getrunken wird das ganze dann mit 1/2 Zitrone, 1/3 Holunderbeersaft und der Rest wird mit heißen Wasser aufgegossen, wie Tee. Lecker! Und mein Husten ist auch schon so gut wie weg!

  • Einfach mit der Gabel von den Zweigen streifen, geht am Schnellsten
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  • Voll konzentriert dabei, damit nicht überall der rote Saft hinspritzt!
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  • Scheint Spaß zu machen, das Abfummeln der Beeren!
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  • Nicht alle Beeren waren schon reif. Die grünen schmecken nicht!
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