Rückkehr der Störche in die Region
Im Kreis Nordheim(Leinepolder 1,Salzderhelden) etwa hätten sich bereits Störche niedergelassen. „Die Hauptreisezeit ist im März. Da kommen sehr viele.“ Bei den frühen Vögeln handelt es sich meist um „Weststörche“, die etwa aus Spanien nach Deutschland reisen. Sie beginnen oft schon im März mit dem Brüten. Die „Oststörche“ kommen dagegen erst im April.
Schlegels Meinung ; „Kälte bis minus 15Grad halten sie durch“. Störche kommen sehr gut mit der kalten Witterung klar, und sind auch noch in der Lage genügend Futter zu finden. Außerdem würden die Störche Wärme wesentlich besser speichern als kleinere Vogelarten.
Zufüttern sollte man nur dann, wenn Bodenfrost und eine geschlossene Schneedecke die Nahrungssuche unmöglich machen.
Was muss ich tun, wenn ich im Winter einen Storch sehe?
Versuchen Sie herauszufinden, ob sich der Storch öfter in Ihrer Umgebung aufhält. Beobachten Sie den Vogel, ob er auffällig schwach wirkt oder ob sein Flugstil kraftlos wirkt. Sollte dies der Fall sein, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit einem Fernrohr die Ringnummer des Vogels abzulesen, wäre dies eine große Hilfe.
Andernfalls brauchen Sie sich keine Sorgen um den Storch zu machen, denn sie ernähren sich über Winter, genau wie die Graureiher, von Mäusen; ca.7 pro Tag brauchen sie. Am besten wendet man sich aber in einem solchen Fall an einen Weißstorchenbetreuer oder ein Storchenzentrum.
Immer mehr Störche überwintern nach Beobachtungen der Experten inzwischen sogar im Südwesten, etwa im Elsass (Frankreich). Hier leben sie allerdings zum Teil auf unzugänglichen Müllkippen, wo man sie nur bedingt beobachten kann.
Die Zahl der Störche in der Region nimmt zu. Im letzten Jahr waren es soviele Weißstörche wie in den 60er-Jahren. Anfang Mai waren 30 Nester mit Paaren besetzt.
Der Anstieg an Brutpaaren basiert im Wesentlichen auf den geringeren Verlusten in den afrikanischen Winterquartieren. Insbesondere höhere Niederschläge im Tschad und Sudan haben dort die Heuschreckenpopulationen wachsen lassen - die wichtigste Winternahrung unserer Störche. Die Verluste waren dort geringer und folglich ist die Zahl der Rückkehrer angestiegen.
2011 war der Horst in Stelingen zu erst besetzt, 2012 war es der in Wulfelade!
Welcher ist es diesmal?
Meine Bitte: sollten Sie in der Region in den nächsten Wochen Störche sehen, informieren sie mich bitte unter 01759965611.Oder über myheimat ;Vielen Dank
hier noch ein Tip!: http://www.knittelsheim-storch.de/index2.htm
Versuchen Sie herauszufinden, ob sich der Storch öfter in Ihrer Umgebung aufhält. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mit einem Fernrohr die Ringnummer des Vogels abzulesen, wäre dies eine große Hilfe. Beobachten Sie den Vogel, ob er auffällig schwach wirkt oder ob sein Flugstil kraftlos wirkt. Sollte dies der Fall sein, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Andernfalls brauchen Sie sich keine Sorgen um den Storch zu machen, denn sie ernähren sich über Winter, genau wie die Graureiher, von Mäusen.