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Soziale Stadt - Umsetzung hapert

In Letter entspricht die Umsetzung des Projektes Soziale Stadt leider in vielen Punkten nicht den Zielen des Projektes. Insbesondere Bürgerbeteiligung wird eher unterbunden statt gefördert. Sichtbar z.B. im Verbot der Arbeitsgruppe "Koordinierungskreis" wie auch dem Rauswurf des Vereins "Letter-fit: Miteinander-Füreinander" e.V. aus dem Letter-Treff. Auch die Planung der Spielplätze verlief ohne Beteiligung der Nutzer und der Kinder.

Am Rande der Festveranstaltung des Landesfrauenrates Niedersachsen e.V. mit dem Festvortrag "Füreinander da sein, miteinander handeln" von Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, konnte die Vereinsvorsitzende Ministerin Ross-Luttmann auf die Probleme in Letter hinweisen.

Bei der Festveranstaltung anläßlich des Niedersachsenpreises für ehrenamtliches Engagement konnte die Vereinsvorsitzende Ministerpräsident Wulff den aktuellen Vereinsflyer überreichen und die Probleme ansprechen.

Lösungsvorschlag wären mehr Kontrolle bei der Umsetzung und Einhaltung von Kriterien der Sozialen Stadt sowie eine Schiedsstelle für Konfliktfälle.

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