Neue Ausstellung im Landesmuseeum Hannover
- Nachdem von Okt. 2008 bis Jan. 2009 ein Toter auf Reisen war, ist jetzt eine ganze Kultur auf Reisen gegangen und an gleicher Stelle zu sehen.
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Nach dem "roten" Franz werden jetzt die "Indianer " Nordamerikas mit einer Sonderaustellung bedacht.
- Nachdem von Okt. 2008 bis Jan. 2009 ein Toter auf Reisen war, ist jetzt eine ganze Kultur auf Reisen gegangen und an gleicher Stelle zu sehen.
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- Mit "Kunst" ist der linke Flügel des Landesmuseeums überschrieben
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- Mit "Wissenschaft" der rechte Flügel
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- Blick vom Maschpark auf das Landesmuseeum
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- Dies könnte ein Exponat der Ureinwohner New Mexicos sein
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- Die Ureinwohner hatten je ganz eigene Kulturen und konnten sich am Sternenhimmel orientieren
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- Bei manchen Stämmen standen Totempfähle hoch im Kurs
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- Sie mussten sich von dem, was die Natur zu bieten hatte, ernähren
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- Im Herbst zogen die Büffel durch die Weiten der Prärie und bildeten für diese Naturvölker die Lebensgrundlage
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- Die Winter waren hart, aber eingehüllt in dichtes Büffelfell konnten sie ihren Speiseplan durch geangelte Fische ergänzen
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- Auch Wasservögel gehörten zur Jagdbeute
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- Bei ihren Festen (hier Bilder aus dem Arches-Nationalpark in Utah) tanzten sie mit Masken zu rhythmischen Trommelklängen
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