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Das stille Örtchen ?

verschlosssen und unerreicht

Schon jahrelang beschäftigt mich ein Problem das vielleicht keines sein muß ?
Kommt man als Fahrgast aus den "Öffis" und verspürt ein drückendes menschliches Gefühl besonders bei Frauen sehr unangenehm , dann erfreut
man sich einer Toilette an den Endpunkten des Bus und Bahnverkehrs , doch
die sind leider seit Jahren verschlossen .Da hilft dann nur , einen Fahrer (in) zu
fragen ob die ihr Personalklo zur Verfügung stellen (was die rechtlich wohl nicht dürfen!!!). Als Frau in einen Busch gehen , naja . Ist dieser Zustand nur mit Vandalismus zu erklären oder will keiner den Dreck wieder wegmachen . An fast
jedem Endpunkt gibt es z.B. Kioske da könnte man doch auf die Idee kommen ,
das dort ein Schlüssel hinterlegt werden kann für den menschlichen Notfall.
Funktioniert an den Tankstellen doch auch und die Wildpinkelei würde auch spürbar nachlassen . Außer man will auf das Bußgeld nicht verzichten .
Vielleicht könnte man sich sich dieser drängenden Frage mal annehmen,
Protec oder Üstra wer halt zuständig ist da wirds doch etwas geben . Denn ein
Mensch mit schwacher Blase in einem vollbesetzten Bus der dann mal muß das wär doch auch nicht fein und kann nicht im Sinne der Öffis sein.

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ToiletteBedürfnis

2 Kommentare

Stefan das wird eine Finanzfrage sein.Z.B. an der Endhaltestelle der Linie 1 in Sarstedt befindet sich ein WC. Natürlich verschlossen, weil der Pächter des Kiosk nebenan für die Reinigung und Versorgung des Klos aufkommen sollte. Wollte er nicht und hat seinen Laden geschlossen. Also der Kiosk wird nicht mehr betrieben.
Ebenso ist das beim Agnes-Karll-Krankenhaus in Laatzen.
An einem kleinen Park (ehemals Friedhof) hat der Pächter seinen Kiosk dicht gemacht. Auch er sollte die Toilette hinter dem Haus bewirtschaften. Er lehnte ab.

Für mich ist erstaunlich: offensichtlich baut man zuerst eine Toilette und dann sucht man jemanden, der die Verantwortung übernimmt.

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