Das Naturpfänomen – die Dunsthöhle in Bad Pyrmont

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18. Oktober 2009, 13:05 Uhr
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Martina Hochheuser

Dunsthöhle in Bad Pyrmont
hochgeladen von Martina Hochheuser

In der Dunsthöhle tritt trockenes CO2-Gas aus. Es ist schwerer als Luft und bleibt daher im unteren Bereich der Grube. Die Seifenblasen sinken nur bis zur oberen Kante der CO2 Schicht und federn dann ab. So wird das Gas für den Besucher "sichtbar" gemacht. Es dient hauptsächlich als Heilgas und soll bei Durchblutungsstörungen, Hypertonie und Coronarinsuffizienz, allergische Erkrankungen (Asthma, Ekzem) und bei schlecht heilende Wunden helfen.