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Wenn die Träume beginnen.

Es waren wieder einmal diese 30 Minuten, bei denen man sich im Detail nicht erinnern kann. Die Musik hatte weggetragen von der Realität. Gerade hatte man noch die Kerzen gezählt und war bei 160 noch nicht fertig. Nun aber hatten die leuchtenden Dochte verfangen, waren unklarer geworden und trugen weg. So landeten die Gedanken zum Beispiel auf den moosigen Hügeln der Highlands oder auch an der Küste der Ostsee oder irgendwo anders. Und plötzlich ist schon wieder alles vorbei und ein herzlicher, lang anhaltender Applaus setzt ein.
Bleibt die Frage: Was hat Gabriele Bode auf den verschiedenen Querflöten gespielt, das die Welt der Träume erzeugte? Sie startete mit einer Musik aus dem 17. Jahrh. - O’Carolan und trug die Gedanken damit in die Traumwelt. Es folgte mit Singing Stream ein traditioneller Irish reel. Gabriele Bode blieb in Irland mit Slow Air und Schottisch sowie Eleanor Plunkett von Joemy Wilson. Aus der Traumwelt führte sie mit dem Andante gracioso von Amadeus Mozart wieder hinaus. Schade – es war vorbei. Aus der totalen Stille, in die auch die Kinder verfallen waren, startete der Applaus und damit der Abschied von diesen 30-Minuten-Kerzenschein. „Es war wieder sooo schön“, damit gingen die Menschen in die Nacht.

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