myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Neue Spiele bei den Letteraner Brettspielern

Es ist schön, dass uns die Verlage nicht zur zu den „großen“ Neuheitentagen im Frühjahr und Herbst ihre Neuheiten schicken sondern auch einfach mal zwischendurch.

So bekam ich Post von Kosmos mit den Spielen Natives und der 5-Minutes Dungeon Erweiterung Der Fluch des Overlords und von Hans im Glück mit Hadara.
Zum Spielabend am 3. Mai konnte ich dann alle Spiele vorstellen und in mehreren Runden wurden sie ausgiebig getestet.

Natives ist ein Kartensammelspiel. Jeder Spieler hat einen Stamm mit Stammesmitgliedern, die auf die Jagd gehen, neue Stammesmitglieder anwerben und Gefangene machen. Die Regel ist eingängig, man kommt schnell ins Spiel. Es macht in jeder Besetzung Spaß, bei uns wurde es am meisten in Vierergruppen gespielt. Mit dabei sind 3 Erweiterungen, die das Spiel noch ein wenig spannender machen. Die Bewertung der Gruppe war durchwegs sehr gut, das Spiel wird bestimmt noch öfter auf die Tische kommen.

Der Fluch des Overlords ist eine Erweiterung für das Spiel 5-Minute Dungeon. Nun kann man das Spiel auch zu 6. spielen. Es gibt neue Fluchkarten, aber die Helden werden auch durch neue Artefakte stärker gemacht. Es bildete sich auch gleich eine Sechsergruppe, die das Spiel ausprobieren wollte. Einhellige Meinung: es ist ein herrlicher Absacker, mehr ein Partyspiel, in solchen Runden macht es dann auch durchaus Spaß. Es ist ein wenig hektisch, damit kam nicht der zurecht!

Hadara ist ein gehobenes Familienspiel in prächtiger Aufmachung das dadurch die Spieler anlockte. Wir bauen einen Staat auf und errichten in drei Epochen eine kleine Siedlung zu einer Hochkultur. Dabei darf Kultur, Militär, Geld und natürlich Nahrung nicht vergessen werden. Die Spieler haben dazu Karten zur Verfügung, die allerdings teuer gekauft werden müssen und so bekommt man nicht immer das, was man gerne hätte. Es machte Spaß und in den beiden Runden wurden Noten von 6 bis 8 (von 0 bis 10) vergeben. Sehr schön ist, dass man es zu fünft spielen kann, da fehlen oft die geeigneten Spiele. Mit einer Stunde Spieldauer ist es auch nicht so schlimm, wenn es mal nicht so gut läuft, dann kann man schnell die nächste Partie anschließen!

Die Gruppe war sich einig, dass dies mal wieder ein sehr interessanter Spielabend war. Natürlich verbleiben die Spiele im Gruppenschrank und können jederzeit wieder auf die Tische kommen! Es gibt ja jetzt auch jede Menge Spieler, die sie erklären können!
Herzlichen Dank an die Verlage Hans im Glück und Kosmos, die uns unterstützt haben und uns dadurch einen spannenden Spielabend beschert haben!

  • Abenteuer im 5-Minutes Dungeon
  • hochgeladen von Dorle Burgdorf
  • Bild 1 / 4
  • Pascal erklärt die Regeln zur Erweiterung Der Fluch des Overlords
  • hochgeladen von Dorle Burgdorf
  • Bild 2 / 4
  • Die Stammesmitglieder haben bei Natives viel zu tun
  • hochgeladen von Dorle Burgdorf
  • Bild 3 / 4
  • Hadara sieht nicht nur schön aus
  • hochgeladen von Dorle Burgdorf
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

Hans im Glück VerlagLetteraner BrettspielerBrettspieleKultur - NachleseLetterBrett- und Kartenspiele(r)Kosmos VerlagKursana Domizil

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Heimatmuseum SeelzeSt. Barbara-KircheAdvent im MuseumMilena Hooge30 Minuten KerzenscheinOlga HeyrichCorinna TomczakJürgen Gertz