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Im Blitzlichtgewitter

Ein frisch gestimmter Flügel, noch mehr Stühle, Wein und Hühnchenhappen, Zaungäste, ein Reporter mit viel zu viel Akkukapazität im Blitzlichtgerät.
Wenn das alles zusammen kommt - dann beginnt gleich das Promenadenkonzert der MUSE.
Und nch der natürlich durch Werner Huckschlag erfolgten Begrüßung ging es mit dem Bundespolizei-Orchester Hannover sofort rasant los! Den Stil des Gastidirigenten Gerald Oskamp, der u.a. 15 Jahre künstlerischer Leiter des Norwegischen Bläserensembles war, konnte man schon nach den ersten Tönen des Huldigungsmarsches von Edward Grieg hören.
Hervorragend stellte sich die 12-jähige künftige Studentin der Musikhochschule Hannover Dorothea Gehrke vor. "Vorbelastet" durch das musikalische Talent des Vaters, Musiker beim Bundespolizei-Orchester, zeigte sie keine Scheu, mit einem großen Orchester zu spielen. Und mit Solveigs Lied (auch aus dem Film Doktor Schiwago bekannt) spielte sie sich sofort in die Herzen. Ebenso ging es Sina-Mareike Schulte nicht nur bei Someone else´s story!
Hatte das Konzert mit vereinzelten Regenschirmen begonnen, so konnte man in der Pause in der Ferne sogar einen Sonnenuntergang bewundern.
Und nach der Pause ging die Bewunderung weiter: Moto Harada, lehrt an der Universität Hildesheim, ohne ihn wäre die MUSE undenkbar! Mit ihm und dem Orchester war der 1. Satz aus dem Klavierkonzert op.16 a-moll von E. Grieg zu genießen, denn auch dieses Konzert stand weitgehend unter dem diesjähigen Norwegen-Motto der MUSE.
Mit "Guten Abend, gute Nacht" ging dieses Schlusskonzert der MUSE 2013 zu Ende und die wenigen Regentropfen hatten im nichts anhaben können. Das Blitzlichtgewitter eines Reporters war auch überstanden als mehrere hundert MUSE-Freunde sich auf den Weg nach Hause machten.

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2 Kommentare

Hallo, Evelyn,

ich hoffe, Du meinst nicht mich in Bezug auf das Blitzlichtgewitter.
Gruß,
Christiane Mahnke

P.S. Ich habe gleich das Vergnügen, für die morgige Ausgabe der LZ den Beitrag zu schreiben.

Nein, ganz sicher nicht!

Aber es wirkt schon störend, wenn hunderte Male ein Blitz geht. Und in der Haut der Künstler möchte man auch nicht stecken, die dabei ihre Konzentration behalten müssen.

Dazu bleibt die Frage: Wozu diese hunderte von Bildern? Es könnten sich viele Fragen anschließen.

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