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Heimatmuseum Seelze; sonntags geöffnet von14.30 bis 17.30 Uhr

  • Heimatmuseum Seelze OT Letter, Im Sande 14
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Es gibt Neues zu sehen!

Bis zum Umzug - voraussichtlich 2. Quartal 2018 – ist das Heimatmuseum Seelze, OT Letter, Im Sande 14, weiterhin sonntags geöffnet. Es wird bis zum Umzug zwar keine neue Sonderausstellung geben, aber die Dauerausstellung wurde überarbeitet.

Der Schwerpunkt liegt verstärkt auf der Geschichte der Stadt Seelze.

Die Kalenderblätter zum Weltkrieg 1914-18 haben in der Diele ihren neuen Platz gefunden. Seit 2014 dokumentieren die Kalenderblätter Monat für Monat die Auswirkungen des Weltkrieges (1914-18) auf das Leben in den Seelzer Dörfer. Das Projekt wird noch bis November 2018 fortgeführt. Erstellt werden die Kalenderblätter von Norbert Saul, Stadtarchiv Seelze. Sie finden die Kalenderblätter auch unter www.heimatmuseum-seelze.de.

Ein Augenmerk liegt nun wieder auf dem Umzug der chemischen Fabrik „List“ von Eugen de Haen aus dem hannoverschen Stadtteil List nach Seelze im Jahre 1902 und der damit verbundenen Geschichte der „Kolonie“, der Wohnsiedlung, die für die Arbeiter der Fabrik gebaut und die zwischen 1972 und 1987 abgerissen wurde.

Auch die Eisenbahn und der Rangierbahnhof sind wieder präsenter. Eine Texttafel zeigt, wie die Eisenbahn und der Rangierbahnhof die Dörfer Seelze und Letter verändert haben. Viele historische Fotos sind in einer Bildershow zu sehen.

Die von Waltraut Gertz gestaltete „Hochzeitsvitrine“ verweist darauf, dass im Heimatmuseum auch standesamtlich geheiratet werden kann.

Und natürlich ist die Schulstube auch weiterhin geöffnet.

Der Eintritt ist frei. Über Spenden freut sich der Museumsverein für die Stadt Seelze e.V.

  • Heimatmuseum Seelze OT Letter, Im Sande 14
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  • Bild 1 / 3
  • im Hausgarten in der Kolonie Seelze 1930er Jahre
  • Foto: Schünemann (Sammlung Karl-Heinz Strehlke)
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  • Blick von Süden durch die Kolonie Seelze 1955
  • Foto: H.-O. Timmke/Stadtarchiv Seelze
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