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Gelesen: Lindas Weihnachtswunder

Man kann dieses Büchlein von Karen Kingsbury natürlich auch zur Weihnachtszeit lesen – muss man aber nicht!

Diese anrührende Geschichte verträgt es auch, zur Sommerzeit (was immer wir uns aus der fernen Erinnerung drunter vorstellen) gelesen zu werden. Es ist die Geschichte eines kleinen Jungen, aber es ist eigentlich keine Kindergeschichte. Er schreibt einen Brief an den lieben Gott. Da er die Anschrift nicht kennt, bittet er seine Mutter, den Umschlag zu vervollständigen und abzuschicken. Die Mutter ist beherrscht von ihrem Beruf und so kommt es dazu, dass ihr Sohn in einer besonderen Kinderbetreuung landet. Dann gerät ihr die Sache mit ihrem Sohn aus den Angeln……….

Man kann sich dieser Geschichte nicht entziehen. Man kommt unweigerlich ins Grübeln. Man kommt aber auch ins Lächeln und ….. man überlegt, ob man nicht gleich noch einmal die erste Seite aufschlägt und erneut liest.

Eine Weihnachtsgeschichte, die keine Weihnachtsgeschichte ist oder doch? Man kann sie jedenfalls auch zu Ostern verschenken.

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