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Gelesen - Lichter setzen über grellem Grund

>b>Renate Feyl beschreibt in diesem Roman nicht nur die Zeit, in der die Malerin Elisabeth Vigée-Lebrun lebte so, dass man glaubt, an einer Zeitreise teilzunehmen. Man bekommt auch gleich eine Ausbildung zu den Maltechniken, die die Porträt-Malerin zu ihrer eigenen Kunst entwickelte.
So ganz nebenbei steht man beim Lesen voll in den politischen und sozialpolitischen Entwicklungen des 18. Jahrh..
Man kann die Bilder der besonderen Künstlerin nicht nur ihrer Zeit so gut nachempfinden, dass man glaubt, sie zu sehen. Man entwickelt sofort den Wunsch, ein Original betrachten zu können.
Renate Feyl ist es auch mit diesem Roman gelungen, Geschichte - in diesem Fall die Zeit der französischen Revolution - durch einen besonderen Blickwinkel ganz nah zu bringen.
Unbedingt lesenswert....

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1 Kommentar

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