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Gelesen: Kalungas Kind

Stefanie-Lahya Aukongo schreibt eine Biografie über ihr Leben zwischen den Welten.

Sie gibt als Nebeneffekt Einblick in die politischen Veränderungen in Namibia - der Heimat ihrer Eltern - und in die Bemühungen der DDR um namibische Kinder in den Zeiten der Unruhen in deren Heimat. Es klingt auch der politischen Hintergrund in der DDR durch.

Haupthandlung aber ist das Leben von Stefanie-Lahya Aukongo, geboren mit Behinderungen, aufgenommen von Menschen einfach aus Menschlichkeit, auf der Suche nach dem ICH in der Heimat der Eltern, auf der Suche nach der Familie. Es zeigt auch die Annäherung und später die besondere Beziehung zu den alten Werten und dem Leben außerhalb der Zivilisation in Namibia.

Ein Buch, dass einfach fesselt, das nachdenklich macht, das neugierig macht auf Namibia. Vor allen Dingen macht es neugierig auf die unterschiedlichen Gesichter dieses Landes.

Aber: Es macht auch neugierig auf diese Frau - man möchte sie gern kennen lernen.

Mehr über sie zu lesen gibt es unter: www.stefanie-lahya.de

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