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Gelesen - Die Tränen der Maori-Göttin

Sarah Lark lässt viele Bekannte aus den vorangegangenen Romanen wieder auftauchen und man glaubt, gar kein Buch fertig gelesen zur Seite gelegt zu haben.
So führen die fast 900 Seiten viele Familiengeschichten fort. Man sollte die vorangegangenen Romane aber auch wirklich "zur Einführung" gelesen haben. Wieder kann man erleben, wie im Umbruch des 19. zum 20. Jahrh. sich Frauen emanzipieren, wie die Entwicklung der Technik in Neuseeland weiter geht, wie neue Traditionen entstehen. Man glaubt fast, dieses Neuseeland nun zu kennen.

Das Lesen ist ein MUSS für Sarah Lark-Fans.

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