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Gelesen: Der stille Amerikaner

Auf der Umschlagseite steht, dass dieses Buch erfolgreich verfilmt wurde. Als "Nicht-Kinogängerin" war mir das nicht bewusst.

Der stille Amerikaner ist vonGraham Greene geschrieben.

Das Buch schildert eine Dreiecksgeschichte - eine Liebesgeschichte? - in der Zeit des Vietnamkrieges. Die Frau ist eine Vietnamesin, die zwar die dortige, weibliche Lebensart der damaligen Zeit sicher richtig darstellt, ob sie aber unbedingt so oberflächlich denkend glücklich die Situation widerspiegelt?

Einer der Männer ist ein Journalist aus England. Mit ihm werden teilweise die Positionen der verschiedenen Länder in der Zeit verkörpert - wohl aber ein wenig verzerrt. Die zweite männliche Hauptrolle ist ein Amerikaner. Er bleibt bis zum Schluss im Zwielicht stehen.

Ob der Film spannender ist? Durch recht lange Schilderungen ist dem Buch eine mögliche Spannung sehr genommen.

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