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Gelesen - Der Junge, der Träume schenkte

Luca Di Fulvio mutet dem Leser/der Leserin fast 800 Seiten zu. Da denkt man schon darüber nach, ob man sich das antut.

Man sollte es unbedingt tun!
Der Autor schildert eine spannende Zeit in New York zu Beginn des 20.Jahrh.. Er schildert das Leben in den verschiedenen Stadtteilen, den Überlebenswillen der Einwanderer, eine rührende Liebesgeschichte und den Versuch von Menschen, aus dem Nichts nach oben zu kommen. Was dann oben auch immer ist.

Man sollte dieses Buch anfangen und sich bewußt sein: Es wird mich fesseln und ich komme zu nichts mehr. Ich werde Termine absagen bis ich es zu Ende gelesen habe....

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5 Kommentare

Hört sich gut an!

Der Titel und Deine Kurzzusammenfassung klingen spannend, aber 800 Seiten sind momentan Utopie für mich. Ich habe leider nur am Abend Zeit und myheimat fordert auch sein Recht....

Ich fürchte, bei mir wird es auch an der Seitenzahl scheitern. Ab 500 Seiten wird es schwierig.

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