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Gelesen: Damit ihr mich nicht vergesst

Es fällt schwer zu glauben, dass man ein Buch nicht wieder aus der Hand legt, wenn es sich im Inhalt in der Hauptsache darum handelt, dass jemand eine Trauerrede halten soll.
Und doch, dieses Buch legt man nicht zur Seite!
Ein Mann wird also von einem Rabbiner gebeten, dessen Trauerrede zu halten. Und, obwohl er sich nicht erklären kann, warum gerade er angesprochen wird, sagt er zu. Am Schluss des Buches hält der diese Trauerrede auch. Aber dazwischen erlebt er viel. Er „begleitet“ den Rabbiner, um auch etwas über sein Leben zu wissen, wenn er denn seine Rede halten soll. Im Laufe der Zeit aber wird aus diesen Begegnungen mehr. Und zeitgleich begegnet ihm ein Pastor, der ihn ebenso fesselt. Er wird in vieler Hinsicht zum Zweifler. Er bekommt viele Lebensgeschichten erzählt, die ihn erstaunen, die ihn zum Teil sogar dazu bringen, seinen Beruf als Journalist für „gute Zwecke“ einzusetzen.
Man muss weder Christ noch Jude sein, um von diesem Buch und seinen Fragen und möglichen Antworten erfasst zu werden. Und: Man möchte es, wenn die letzte Seite gelesen ist, sofort jemandem in die Hand drücken, dem man sagen möchte: Lies!
Mitch Albom hat mehrere solcher Bücher geschrieben, die außergewöhnliche Themen anfassen und den Leser in seinen Bann ziehen.

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1 Kommentar

Das klingt ja interessant! Danke für den Tipp!

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