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Ein Konzert mit viel Gefühl

Sie gewannen ihr Publikum schon mit dem ersten Stück "Afro blue". Und das war durchaus eine Herausforderung! Die Zuhörer, die sich in Fans, in Kollegen aber auch in Menschen, die erstaunlicher Weise die Namen dieser Künstler noch nicht gehört hatten, teilte, waren spätestens bei der zweiten Musik dieses Abends "Always" von Stevie Wonder voll dabei. In einer ganz eigenen jazzgeprägten Interpretation überzeugten sowohl Hanna Jursch mit ihrer Stimme als auch Kostia Rapoport am elektronischen Klavier. Und dann konnte man Windmühlen wirklich rauschen hören - zunächst vom Instrument mit Kostia Rapoport, dann mit der Stimme von Hanna Jursch und gemeinsam in "Windmills of your mind". Bei einem Liebeslied wurden alle Gefühle herausgefordert - "Once upon a summertime". Durch sehr persönliches Empfinden getragen ging es dann durch die goldenen Felder mit "Fields of gold" und einem sehr beeindruckenden instrumentalen Teil von Kostia Rapoport. Die Vielseitigkeit dieses Duos war bei den ersten Teil beschließenden Gospel "Joyfol.Joyful" ebenso zu hören, wie bei "Bridges" oder "If I am´t got you". Beim fast abschließenden "Shalom Chaverim" mussten die Zuhörer gar nicht erst überzeugt werden mitzusingen - der Chor war voll in die Gefühlswelt aufgenommen. Das Lied "Heimat" zeigte dann noch eine andere Seite dieser beiden Künstler, die ganz sicher noch eine große musikalische Zukunft vor sich haben. So eine Atmosphäre hätten sie bei einem Konzert noch nicht erlebt, sagten beide nach einer hervorragenden musikalischen Leistung.

Ganz anders geht es in der Konzertreihe im November weiter: Kleine Tiere

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