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12xk - Zum Glück kamen nicht mehr!

Nicht erst das Halleluja am Schluss sorgte für Standing Ovations. Die Begeisterung erfasste die Zuhörer schon beim ersten Stück, dem „Lullaby of Birdland“. Schon damit hatte die Gruppe Grandmas finest das Publikum voll im Griff. Und das will etwas heißen bei dicht gedrängt ca. 130 Musikfans in der kleinen St.Barbara-Kirche. Alle Notstühle waren im Einsatz! Mehr Menschen hätte die Kirche nicht fassen können.
Mit ihrer unsagbar umschmeichelnden und dann wieder fordernden Stimme nahm Andrea tom Wörden alle gefangen und Frank Grebe am Saxofon und Gunter Geweke am Klavier zeigten professionell und mit einem musikalischen Feingefühl, wie man diese Stimme begleitet. Alle drei verstanden es, sich die „musikalischen Bälle“ der Betonung mit unterschiedlichem Schwerpunkt zuzuspielen. Und es waren Ohrwürmer, die sie im Programm hatten – My funny Valentine, in a sentimental Mood, Georgia on my Mind, Misty, Day of Wine an Roses. Da ist Können gefordert, wenn man Musikliebhaber begeistern will. Und dieses Können zeigte bei dieser Premiere. „Wann kann man diese Gruppe wieder hören“, war die Frage, die am Ausgang mehrfach gestellt wurde.
Aber Gunter Geweke hat ja immer auch noch eine Überraschung dabei. Und dieses Mal hatte er sie sogar angekündigt. Nach einigen Stücken spielte er selbst zusammen mit einem Saxofon – aber Franke Grebe saß ganz ruhig in der Ecke, ohne zu spielen. Woher kam die Musik? Werner Matheis ließ von der voll besetzten Orgelempore sein Instrument erklingen. - Werner Matheis war der Überraschungsmusiker. Zusammen mit Gunter Geweke war er dann mit zwei weiteren Stücken mit viel Gefühl für Jazzmusik zu hören. Erst beim Schlussapplaus wurde es verraten: Es war nicht nur der erste gemeinsame Auftritt der Gruppe . Es war auch sein überhaupt erster Auftritt vor Publikum.
Standing Ovations und der Verkauf vieler CD´s - das war ein fulminanter Start und ein toller Abend. „Sunny“ noch im Ohr ging es in die kalte Nacht.

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