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12xk - Kurzgeschichten und KreativMusik

Der Abend mit Stefan Rykena und Günther Steinberg-Kawentel begann mit einem Bekenntnis:
Ich gelte ja als anerkannter Spinner, darum sprechen mich Leute auf der Straße an, erzählen mir Geschichten, die sie erlebt haben, und hoffen, ich mache da eine Kurzgeschichte draus.
Diese Idee landen tatsächlich in einer Zettelkiste und wenn mir der richtige Zettel in die Hände fällt, dann wird daraus eine Kurzgeschichte – Namen und Orte sind natürlich frei erfunden. So begann Stefan Rykena....!
Ähnlich geht es wohl auch Günther Steinberg-Kawentel. Seine für die 12-saitige Gitarre selbst geschriebenen Stücke haben wohl immer ein autobiografisches Erlebnis als Zündfunken gehabt.
Stefan Rykena verführt uns zunächst nach London mit einer Kurzgeschichte, die „Stille Wasser sind tief“ heißt und Günther Steinberg-Kawentel antwortet mit dem Stück „Ebbe und Flut“. So werfen sie sich nicht eingeübt sondern recht spontan die Bälle zu.
Nach einem sehr makaberen Werbeprospekt für eine Seniorenresidenz als Kurzgeschichte folgt das Musikstück „Tröstelied“. Und die Geschichte mit der Melodie „Kling Glöckchen klingelingeling ( mehr darf man dazu nicht verraten – muss man hören ) wird mit einer träumerischen Version dieses Liedes gekontert.
Wohl alle, die an diesem Abend anwesend waren, werden bei ihrem nächsten Besuch am Steinhuder Meer in Mardorf ganz genau hinsehen, wenn sie am Ufer entlang gehen. Die Geschichte mit Kalle und seiner Frau, die mit großem Mercedes und Wohnwagen anreisten, wird dazu führen, dass man das Ufer absucht......
Eine Art Pingpong-Spiel waren auch die Kurzgeschichte mit „Freude schöner Götterfunken“ und die dazu folgende musikalische Interpretation.
Ein köstlich kurzweiliger Abend zwischen Musik und Prosa.

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