myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

100 zu wenig!

Vielleicht lag es am Spielort? Vielleicht lag es am Wochentag? Vielleicht ist einfach das Angebot zu groß in der Vorweihnachtszeit? Vielleicht war es Zufall?

Am 3. Dezember jedenfalls nahmen nur ca 40 Personen an einem herrlichen Abend des Hannoverschen Weihnachts-Dinner-Theaters in der Faust/Warenannahme teil.

Vorweg: Das Essen war gut! Aber das ist ja nur ein Teil so eines Abends, an dem man übrigens auch ohne zu essen teilnehmen kann. Und man muss auch nicht im kleinen Schwarzen kommen!

Was jedoch die drei Schauspieler: Miriam Lüssenhop, Volker Kühn und Günter Schaller mit "Es war die Lerche" auf die Bühne bringen ist alles andere als Hinterbühne! Das Spiel um Romeo und Julia - eben nicht gestorben - sondern nach 30 Jahren Ehe weitergespielt, ist einfach köstlich, doppelsinnig, amüsant und im Mitdenken anspruchsvoll. Dazu ist es zum Teil ein zeitliches Kunststück mal eben so in die verschiedenen Kostüme und Charaktere zu schlüpfen.

Das kann man so an Linden lieben: Es hat soooo viele schöne Seiten und machen Geheimtipp ( dabei gibt es das Weihnachts-Dinner-Theater schon seit 3 Jahren). Dieses ist einer davon.

Es gibt noch mehrere Aufführungen bis Ende des Jahres von "Es war die Lerche".

Weitere Beiträge zu den Themen

TheaterWeihnachts-Dinner-Theater

2 Kommentare

Schade. Dabei ist dieses Spiel einfach nur empfehlenswert! Wir haben das in Augsburg besucht und diesen Abend damals sehr genossen!

> "Romeo und Julia - eben nicht gestorben - sondern nach 30 Jahren Ehe weitergespielt"

Klingt sehr interessant und witzig ;)

Ist es das hier? http://www.faustev.de/faust/index.php?article_id=2...

Dann lag der Besuchermangel vielleicht schlicht am Eintrittspreis, der für viele mit 18 Euro sicher sehr happig sein dürfte (auch ohne die zusätzlichen 19,50 Euro für das (m.E. zu) teure Menü).

Oder an der mangelnden Werbung, was fast immer mindestens ein Grund ist ;)

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GrüneBroschüreLetter-fitRadverkehrskonzept

Meistgelesene Beiträge