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ZEITREISE - Mit General Obentraut bei einem mittelalterliche Theaterstück in Seelze

  • Michael Obentraut; der General wird von Rainer Künnecke verkörpert.
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Eine spannende Zeitreise mit unserem Geschichtshelden Obentraut erwartet uns heute. Wir sind in einer eigentlich nicht zu übersehenden Wandergruppe unterwegs. Der Weg, entlang der Leine, zum mittelalterlichen Seelze wird erleuchtet durch ein paar Fackeln und das Licht der Sterne. Links des Weges kann man das Wasser der Leine glitzern sehen. Die Wanderer, müde vom langen Weg schwatzen nur wenig. – Plötzlich kommt ihnen ein Junge entgegen gerannt. „Die Söldner sind im Dorf, die Söldner von Obentraut…“ schreit er aufgeregt. Kurze Zeit später folgt, offensichtlich die Mutter, eine Magd dem Jungen. „Schnell in die Büsche, vor allem die Weibsleute“ quetscht sie atemlos durch die Lippen…
Alles versteckt sich. Doch der General im Dorfe lässt die Bevölkerung suchen. „Wo ist die Meute von Hasenfüßen?“ ruft er wütend auf dem Dorfplatz. Er braucht Quartier für seine Leute. Auch knurrt der Magen sehr…

… so beginnt eine Zeitreise ins ausgehende Mittelalter. Laienschauspieler, fast alles Seelze Bürger, wurden unter Anleitung ein kleines Schauspiel näher gebracht. Ein kleine Zeitgeschehen zurzeit als Obentraut, General Feldmarschall, in Seelzes Umgebung weilte. Wie schon im letzten Jahr wurde ein kleines Theaterstück in freien aufgeführt. Der Bürerpark als Kulisse. Mit viel Freude und Interesse wurde das Stück dem faszinierten Zuschaut dargebracht. Angeführt wurde die Schauspielertruppe von Rainer Künnecke, dem Darsteller Michel von Obentrauts. Künnecke spielten den Obentraut schon seit Jahren und weis in seiner Rolle des Generals wieder sehr zu gefallen. An seiner Seite eine Mitarbeiterin der Stadt Seelze, Gabriele Gische. Sie bereitet schon seit Jahren alle Aktivitäten im Bereich Stadt und Obentraut vor. Auch dieses Jahr eine Rund um gelungen Sache…

… Obentraut ließ die sich ängstlich versteckten Bauern des Dorfes auftreiben und auf den Dorfplatz bringen. Mit ein paar Goldstücken und einer schwungvollen Rede brachte er sie auf seine Seite. Nach ein paar Grundübungen in der strategischen Feldkampfkunst ging es dann erst mal an den Grill. Der wurde wieder von der Lohnder Pfadfindertruppe organsiert. Mit Stockbrot am offenen Feuer, Wurst vom Holzkohlegrill und wer möchte mit einem zünftigen dunklen Obentrautbier ging es zum gemütlichen Teil über. Die Gitarre wurde herausgeholt und ein schöne, zum Teil das Herzberührende Weisen, wurde der Abend eine rundum gelungene Sache.

  • Michael Obentraut; der General wird von Rainer Künnecke verkörpert.
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  • Zuschauer sind gespannt was sie huete abend erwartet
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  • Gabriele Gische die gute Seele der Obentrautveranstaltungen.
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  • Freudig lächelnt geht des zum Bürgerpark
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  • Ein ganz schön große Gruppe, die an diesem lauen Herbstabend untwegs ist.
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  • Dorfjunge kommt aufgeregt angerannt.
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  • Eine Magt warnt vor den Söltnern im Dorf
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  • die kleine wissen noch nicht so recht was auf sie da zu kommt.
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  • Viele Zuschauer freuen sich auf eine gut geplante Aufführung.
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  • Bauer als Teil des Dorflebens, hier mit, von der vielen Arbeit zerbrochenem, Heurechen.
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  • Die Dorfweiber mit ihren Erzeugnissen im Korb
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  • Ein kleines Schwätzchen bei der Arbeit. Laienspieler mit Freude dabei...
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  • Nur die Brille will nicht so recht in Bild passen; aber das macht der Spielfreude nichts...
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  • Zwei rüstige Damen vom Obentraut Chor; sie sind auch immer wieder mit dabei. Mit viel Freude, wie sie zeigen.
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  • Hier der Schauspieler, mit eigens für diese Auftritte angefertigtem Wamst.
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  • Bauern leben war zu dieser Zeit harte Knochenarbeit.
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  • Wen schaut er so erwartungsvoll an?
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  • Obentraut hat den ersten Bauern ergriffen
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  • Bauer wirft sich untergebigst auf die Knie, vor dem General
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  • "Wo sind die Bauern dieses feigen Lumpen...?"
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  • Der General schimpft wütenden mit den Bauern
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  • Der Trommler in nachempfundener Kleidung
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  • Der General zeigt, dass ein Geld echt ist und der Handel so mit gut; wie er meint.
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  • Obentraut schwingt seine mitreissende Rede...
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  • Söldner wird geworben und trägt sich ins Soldbuch ein.
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  • Dorfweiber bei der Vereidigung ihrer Männer, die in den Kapf ziehen sollen
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  • Zuschauer lauschen gespannt dem Laienstück.
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  • Auch diese Jungen Menschen sind begeistert über das Schauspiel
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  • Was geht hier eigentlich noch alles vor?
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  • Dorfbewohner klatschen Beifall zu der schwungvollen Rede von Obentraut
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  • Obentraut, hier wird er von den resuluten Weibern beschimpft.
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  • Erste übungen im Gebrauch von Waffen; hier einfache "Pieker"
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  • Auch die Frauen werden in die Angriffstaktiken mit einbezogen.
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  • Stockbrot am offenen Feuer; besonders für die Kleinen etwas ganz besonderes.
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  • Im Zelt der Pfadfinder. Hier als Küchenzelt genutzt.
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  • Noch schnell ein paar Lieder bevor die das Feuer herunter gebrannt und die Nachtruhe agebrochen ist.
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  • Auch die Damen vom Obentrautchor habe freude am Singen bei offenem Feuer
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