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Wie überbrücken Senioren in Letter die Durststrecke?

  • Wohl dem, der als Senior noch ein Fahrrad hat und in der Lage ist, dieses auch zu benutzen.
  • hochgeladen von Wolfgang Jenke

Es würde schon helfen, wenn die Politiker klar sagen könnten, wann ein Silberstreifen am Horizont auftaucht.
Welche Alternativen sind vorgesehen, wenn ein Investor abspringt? Wie konkret sind die Planungen gediehen?
Könnte für bedürftige Personen nicht ein kostenloser Hilfsdienst organisiert werden? Letter muß nicht netter werden, sondern besser und menschliche Grundbedürfnisse müssten auf dem Prioritätenkalender an erster Stelle stehen.
Was kann der Verein, der sich Letter fit - Miteinander Füreinander nennt an konkreten Hilfen bieten?
Wann findet die nächste öffentliche Ratssitzung zu diesem Thema statt?
Bürger Letters, seid wachsam und achtet darauf, ob die Politiker, insbesondere unser Bürgermeister , der selbst Letteraner ist, Ihre Wahlversprechungen einhalten.

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1 Kommentar

Der Verein "Letter-fit: Miteinander-Füreinander" e.V. berichtet auf seiner Internetseite www.letter-fit.de seit Jahren aktuell über die anstehenden Termine im Soziale Stadt Projekt "Letter -fit für die Zukunft". Insbesondere auch die der Arbeitsgruppe Ortszentrum, die sich mit den Planungen der Stadt beschäftigt. Auch kritische Ansichten zu Planungen und deren Umsetzung wurden vom Verein veröffentlicht.
Zu kritisch: wie in Presse und Internet bekannt gegeben wurde dem Verein die Arbeitsgrundlage, die Nutzung der Räume im Letter-Treff, im Mai 2008 von der Stadt entzogen. Drei 1€-Jobs mußten daraufhin gestrichen werden und eine Stelle für 50+, sowie sämtliche regelmäßigen Angebote von Letteranern für Letteraner, z.B. auch die Beratungsgespräche beim Offenen Kaffeetrinken.
Die Letteraner blieben stumm.
Solange die Letteraner nicht begreifen, daß in Letter nur etwas passiert, wenn man selbst aktiv wird und in ihrer Versorgungsmentalität/Anspruchshaltung verharren und das Feld alleinig der Stadt überlassen, wird sich nichts ändern.
Der Verein hat neue Räume für die Vertrauensbücherei gefunden: die Räume des Häuslichen Pflegedienstes Wunstorf an der Ebertstraße/Ecke Lange-Feld-Straße. An jedem 4. Montag im Monat findet um 19:30 Uhr ein Offener Bürgertreff dort statt. Dort können wir gemeinsam überlegen, wer was in und für Letter tun kann.
Ein Hinweis: wir arbeiten alle ehrenamtlich, die meisten von uns sind voll berufstätig und haben Familie.
PS: Angeblich gibt es von der Stadt einen Einkaufsservice

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