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Tierliebe

Da las ich doch heute morgen in der Zeitung, dass sich Tierschützer darüber aufregen, das der Landkreis Hildesheim am vergangenen Dienstag zwei Rottweiler hat töten lassen, weil eben diese, gut einen Monat zuvor, zwei kleine Mädchen (2 + 5 Jahre) angegriffen haben. Die Mädchen wurden durch diese Beißattacke an Kopf, Gesicht, Bein und Schulter verletzt.

Und jetzt kommen irgendwelche militanten Tierschützer, beklagen sich über die unrechte Tötung der Hunde, und stellen dann auch noch Strafanzeige gegen den Landkreis Hildesheim.

Hallo, gehts noch?

Da kommen zwei "Killerhunde" auf zwei wehrlose Kinder zugerannt, beißen die mal eben halb tot, und dieseTierschützer beklagen sich dann darüber wie man diesen "armen" Kreaturen dann auch noch die Giftspritze verabreichen kann.

Eine Denk- und Handlungsweise die mir mehr als befremdlich ist, und auch sehr zu denken gibt.

Was wiegt mehr: das Leben zweier Kinder, oder ...

3 Kommentare

Es wird einfach viel geschrieben ohne nachzudenken ................. und das ist ein Grund mal darüber nachzudenken.
Tierliebe ist gut und soll auch so bleiben aber man soll es nicht übertreiben.

Stimme Dir uneingeschränkt zu. In meinen Augen ein Skandal!!!

Allmählich werde ich auch zur Hunde-Feindin. Ich bin oft mit dem Fahrrad im Stadtwald unterwegs. Hier gehen auch mit Vorliebe Hundehalter spazieren und lassen ihre Hunde trotz Anleinpflicht frei herumlaufen. Ich könnte von einigen Beinahe-Stürzen berichten, weil Hunde mir und meinem Fahrrad hinterher jagten, bellend und mit aufgerissener Schnauze, zum Angriff bereit.
"...Der tut keinem was..." Oder: "...der will nur spielen...", ist meist die Rede aller Hundebesitzer.

Sicher ist: Ich wollte noch in keinem Fall das "Spiel" mitspielen. Für mich ist das jedesmal mehr als nur eine kleine Schrecksekunde.

Jetzt ist mir schon klar, dass ich mir einiges bei gewissen Tierfreunden verscherzt habe.

Was ist denn wie genau passiert? Unter welchen Umständen? Welche Verletzungen bzw. welche Schwere?

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