myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Johann Wolfgang von Goethe - mit seinem zweiten Vornahmen mein Namensvetter

  • Alter Stich von Hannover. So hat es zu der Zeit ausgesehen, als Goethe zwischen Frankfurt und Weimar pendelte
  • hochgeladen von Wolfgang Jenke

Mutter und Vater haben sich in Braunschweig bei einem Vortrag über Goethe kennengelernt.
Daher darf ich ihn *1749 + 1832 mit meinem Lieblingsgedicht von ihm zitieren:
Ach, was soll der Mensch verlangen?
Ist es besser, ruhig zu bleiben?
Klammernd fest sich anzuhangen?
Ist es besser, sich zu treiben?
Soll er sich ein Häuschen bauen?
Soll er unter Zelten leben?
Soll er auf die Felsen trauen?
Selbst die festen Felsen beben.
Eines schickt sich nicht für alle!
Sehe jeder, wie er´s treibe,
sehe jeder, wo er bleibe,
und wer steht, daß er nicht falle!

Goethe ist Faust selber: der immer strebende, der Suchende, schmerzvoll Liebende.. der mir im Kurpark von Marienbad als Denkmal wiederbegegnet, neben sich seine junge Geliebte, die seinen Heiratsantrag wohl auf Intervention ihrer Familie absagen muß und zeitlebens unverheiratet bleibt.

Weitere Beiträge zu den Themen

Hannover entdeckenAnno dazumalJohann Wolfgang von GoetheWeimarHeimatbilderFrankfurt/MainFriedrich von Schiller

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GrüneBroschüreLetter-fitRadverkehrskonzept