Horska Kvilda - 4. Tour
- Ausstellungsstück im Windfang des Hotels
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
Nach der gestrigen, für mich doch etwas anstrengeden Tour (Hammerbach- und Hydratal) wollte ich es heute etwas ruhiger angehen lassen und fand auch 2 gleichgesinnte Begleiterinnen. Früh morgens schon stieg ich allein auf die schmalen Bretter, um Fotos zu schiessen und Erinnerungen an frühere Aufenthalte aufzufrischen.
- Ausstellungsstück im Windfang des Hotels
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
1 / 34
- die Loipenkarte im gleichen Raum
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
2 / 34
- Der Rankl-Sepp (Namensgeber unseres Hotels)
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
3 / 34
- unser Hotel im schönsten Morgenlicht
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
4 / 34
- Damit der Rankl-Sepp ein Weib bekommt, hat der Bildhauer diese Figur erschaffen.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
5 / 34
- hier heizt man mit Holz
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
6 / 34
- Zufahrtsweg zu unserer früheren Unterkunft
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
7 / 34
- Gleich vor dem Hotel Hinweisschilder zu den verschiedensten Loipen
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
8 / 34
- Loipe 1 beginnt gleich mit einer Gefällestrecke, für Anfänger daher weniger geeignet.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
9 / 34
- Schattenspiele
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
10 / 34
- Vorsicht - Lawienengefahr. In einem schneereichen Winter hat es den Wirt einmal selbst erwischt.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
11 / 34
- Schmiedeeisernes Wegkreuz in der Nähe des Hotels
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
12 / 34
- hier hat schon jemand Tiefschneefahren geübt.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
13 / 34
- Durchblick
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
14 / 34
- Der frühere Wirt des Hotel Rankl betreibt jetzt hier eine Pension.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
15 / 34
- In diesem Haus verbrachte ich meine 1. Skifreizeit mit der Rufer-Gruppe.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
16 / 34
- unberührtes Schneefeld. Wer abkürzen will, muß sich selbst eine Loipe spuren.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
17 / 34
- Hier war schon mehr Verkehr.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
18 / 34
- die winterharten Galloways vor dem "Hausberg".
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
19 / 34
- kleine Pilzkunde
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
20 / 34
- Ich kehre wieder um, um den allgemeinen Aufbruch (10 -10,30 Uhr) nicht zu verpassen.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
21 / 34
- links ein Weihnachtsbaum für einen städtischen Marktplatz?
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
22 / 34
- Am frühen Morgen noch viele Wolken
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
23 / 34
- jetzt kurz die Straße vor dem Hotel entlang zum Loipeneinstieg
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
24 / 34
- Die Loipe ist erreicht. Meine Begleiterinnen
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
25 / 34
- Blick zurück zum Hotel
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
26 / 34
- Ein Streifen blauer Himmel
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
27 / 34
- kleine Fotopause
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
28 / 34
- weite Landschaft
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
29 / 34
- Die Wolken scheinen sich verziehen zu wollen
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
30 / 34
- Der Laubbaum rechts fällt auf
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
31 / 34
- kleine Trinkpause
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
32 / 34
- die Spuren von Sturm Kyrill sieht man immer noch.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
33 / 34
- Wir hatten nach Ende unserer Erholungtour schon heiße Schokolade getrunken, da bemerkte ich den Sonnenuntergang. Schnell die Kamera gezückt und draufgehalten, Sekunden später waren die Farben nicht mehr so intensiv.
- hochgeladen von Wolfgang Jenke
- Bild
34 / 34