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Die HAZ hatte eingeladen und ich hatte wohl früh genug angerufen.

Ganz früh hatte ich gelesen, dass heute der Adventskalenderausflug der HAZ in die Zentralapotheke des Klinikums Hannover ging. Also: Ran an das Telefon!
Erstaunt war ich dann, als das Telefon tatsächlich wieder klingelte und ich eingeladen wurde!
Spannungsgeladen fuhr ich also Richtung Krankenhaus Siloah. Es sollte ja nur eine Stunde werden..... Es wurden mehr als 90 Minuten und es war jede Minute interessant.
Wir erfuhren viel über die Arbeit, die sonst im Verborgenen stattfindet. Für den Beruf des Apothekers muss man ganz offensichtlich ein ganz besonderes Händchen haben. Man muss vor allen Dingen Genauigkeit mögen und bereit sein, auf das Erleben der Wirkung seiner Arbeit oft zu verzichten. Wir haben was von Maßeinheiten gehört, die im fast unvorstellbaren liegen. Wir haben unsere Nase in Duftstoffe hängen dürfen, wir wissen jetzt, was wirklich destilliertes Wasser ist.
Für diese 90 Minuten kann man nur DANKE sagen, der HAZ für diese tolle Idee aber auch den Apothekern der Zentralapotheke für ihr Engagement, den Teilnehmern ihre Arbeit näher zu bringen.

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3 Kommentare

Danke für diese Aufklärung. Üblicherweise nimmt man den Apotheker heute nur als Verkäufer vorgefertigter Medikamente wahr. Früher hat er diese selbst zusammengemischt oder gar erfunden.

nein, nein, da wird auch heute noch selbst gemischt. Alle Medikamente für eine Chemo-Therapie zum Beispiel sind Handarbeit.

Danke für den interessanten Bericht.

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