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Amerika 2008 - neue Hoffnung braucht das Land! (2)

Meinem Freund Rainer in Kalifornien berichte ich ab und zu aus seiner alten Heimat und füge auch Zeitungsausschnitte bei.
Nicht immer sieht er die Dinge so, wie die hiesigen
Berichterstatter.
Als "halber" Amerikaner kann er die Dinge sicher auch ganz gut beurteilen und ich freue mich immer, wenn ich von ihm detailiertere Berichte erhalte.
So schrieb er mir unter Anderem am 20. 02. 2008:
"...Womit wir letzlich und endlich bei dem Thema wären, das Amerika in Atem hält: Wahlkampf, besser gesagt - dem
Vorwahlkampf. Und hier, man verkündet es ja bereits in Deutschland von den Kirchtürmen - dreht sich alles um OBAMA. Rund um die Uhr! Nach Jahren intellektueller
Plattheiten und Entwöhnung, unglaublicher Unfähigkeit, Stagnation und Zynismus unter Bush und Company... endlich wieder eine Persönlichkeit, deren Charismus die Menschen mitreißt und begeistert. Ihnen neue Hoffnung und Glauben gibt an eine Welt des Willens und der Vorstellung. An eine Welt, die wir mit unserem Willen formen und nach unserer Vorstellung gestalten.
So wollte es Edwards, so will es Hillary. Doch über Allem ein neuer Stern - OBAMA!!"

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6 Kommentare

Als Berufspessimist kann ich nur sagen: Schlimmer gehts nimmer. Also ist auf alle Fälle eine Besserung des Patienten in Sicht....

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Nach acht Jahren Bush Regierung übernimmt
der neue Präsident kein leichtes Amt.
Doch wie zu hören und lesen ist, sucht er
sein Kabinett (so nenne ich es hier) mit Bedacht
aus. Ich finde schon hier zeigt er sein
Wissen, Können und Geschick sowie Umsicht.
Leicht werden sie es in Amerika nicht haben,
doch das Ende Bush bedeutet auch ein Neuanfang.
Allerdings braucht dieser auch Zeit und ich wünsche der
Regierung sehr, dass nicht umgehend "gemeckert" wird,
wenn manches nicht gleich Erfolg zeigt.
@Sven Warnecke, ob es nicht doch noch schlimmer
kommen kann ----? Ich meine, dass Ende ist hier noch
nicht erreicht. Es spricht nur niemand aus

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