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Geht den Talsperren im Harz das Wasser aus? Bilder zum Wasserstand: Okertalsperre, Oderteich, Eckertalsperre

  • So niedrig wie zurzeit war der Wasserstand der Okertalsperre seit 1960 nicht mehr. Die Pfeiler der Bramkebrücke ragen weit aus dem Wasser. Am linken Pfeiler kann man den normalen Wasserstand gut erkennen. Der untere helle Bereich zeigt ihn an.
  • hochgeladen von Kurt Wolter

Was war das für ein Wetterjahr! Von April bis in den Oktober, in geschütztem Winkel und um die Mittagszeit herum sogar bis in den November hinein, konnten wir im Liegestuhl liegen und die Sonne genießen - wenn es denn nicht zu heiß war. Und heiß war es an vielen Tagen. Sage und schreibe 78 Sommertage, also Tage mit einer Temperatur von über 25 Grad, hatten wir in Hannover. In den fünf Jahren zuvor, die auch überdurchschnittlich waren, nimmt man die meteorologischen Daten seit es Wetteraufzeichnungen gibt, seit 1881, waren es im Durchschnitt 34. Dazu kommen 22 heiße Tage, Temperaturen mit über 30 Grad. Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre: sieben Tage. Auch die Sonne zeigte sich dementsprechend mehr, immerhin um über 408 Stunden. Und am heißesten Tag stieg das Thermometer auf 36,5 Grad, und das nicht mal in der Stadtmitte, wo es noch ein paar Grad mehr waren. Noch heißer war es jedoch in Bernburg, 150 Kilometer von Hannover entfernt und nahe des Ostharzes gelegen. Dort wurde mit 39,4 Grad die höchste Temperatur dieses Sommers in Deutschland gemessen. Also Rekorde über Rekorde.

Den einen hat es gefreut, den anderen war es dann doch oft zu heiß, war es doch einige Male zu viel des Guten. Und wieder andere machten sich Gedanken darüber, ob das alles nun eine Laune der Natur war, oder eben doch der Klimawandel, der, es kann nun wirklich nicht mehr geleugnet werden, längst eingesetzt hat. Von den 12 im Durchschnitt wärmsten Jahren seit 1881 fallen allein 10 in das neue Jahrtausend. Und weltweit gesehen waren die letzten vier Jahre in diesem Zeitraum die wärmsten überhaupt. Es geht also mit den Temperaturen steil nach oben. Wo soll das enden?

Doch es gab auch einen Minusrekord, und den bei den Niederschlägen. Regen war in diesem Jahr meist Fehlanzeige. Lag die durchschnittliche Niederschlagsmenge in den letzten fünf Jahren bei 644 Litern pro Quadratmeter, so waren es nun bis zum 22.12.18 406 Liter. Das ist deutlich zu wenig. Mancherorts machte es vielen Straßenbäumen den Garaus. Doch normalerweise können das Wälder ohne weiteres verkraften, reichen doch die Wurzeln der Bäume tief genug in den Boden. Bei einem zweiten Sommer dieser Art könnte es aber zu ernsthaften Problemen kommen, so Baumexperte Peter Wohlleben. Da wir aber in Zukunft mit vielen weiteren Sommern dieser Art rechnen müssen, hat die Natur keine andere Wahl, als sich umzustellen. So wird sich die Vegetation in den nächsten Jahrzehnten verändern, mehr den südlicheren Gefilden anpassen und anpassen müssen.

Kamen im vorigen Jahr besonders große Wassermassen vom Himmel, die an vielen Orten für Land unter sorgten, so ist der Boden in diesem Jahr vielerorts ausgetrocknet und rissig geworden. Flüsse haben oft nicht mehr genügend Wassertiefe, so dass die Schifffahrt eingestellt werden musste. In den Seen sinken die Pegelstände, da die Zuflüsse oft einen jämmerlichen Anblick bieten und die Verdunstung nicht ausgleichen können.
Besonders eindrucksvoll kann man das an mehreren Talsperren des Westharzes erkennen. Die sind im Durchschnitt nur noch um die 28 Prozent mit Wasser gefüllt. Und tagtäglich wird es weniger, und keine nennenswerten Niederschläge sind in Sicht. Auch wenn das unsere Trinkwasserversorgung bisher nicht gefährdet, zumal einige Talsperren nur der Stromerzeugung und des Hochwasserschutzes dienen, so könnte das doch bei einem Weiter-so eintreten. Irgendwann könnte das Trinkwasser tatsächlich so knapp werden, dass ein Umgang mit dem wertvollen Nass eingeschränkt werden müsste. Und auf solch ein Szenario müssen wir uns wohl in Zukunft einstellen, da sich die Wetterextreme häufen werden. Durch die höheren Temperaturen verdunstet immer mehr Wasser, das in die Atmosphäre gelangt. Und durch die geringer werdenden Temperaturunterschiede zwischen den Polen und den äquatorialen Breiten, setzen sich Großwetterlagen deutlich häufiger als früher örtlich fest. So kommt es in manchen Gebieten verstärkt zu Niederschlägen mit Starkregen, in anderen fällt dafür weniger oder nichts. Es könnte in den nächsten Jahrzehnten dramatisch werden, zumal der Mensch aus Schwerfälligkeit, aus Bequemlichkeit, wegen eines immer höheren Wachstums und dem mangelnden Willen der Politik, die in erster Linie an den kurzfristigen Vorteil denkt - wir Wohlstandsbürger eingeschlossen - nicht wirklich gegensteuert. Klimaziele werden zwar beschlossen, doch einhalten muss sie niemand, geschieht es doch auf freiwilliger Basis. Doch das Nichtreagieren wird auf Dauer wesentlich mehr und gigantischere Kosten verursachen, als bei einem jetzigen Einlenken. Besonders die Amerikaner können durch die Wirbelstürme in der Karibik ein Lied davon singen. Auch durch die Trockenheit und riesigen Brände in Kalifornien. Aber laut  Präsidet Donald Trump gibt es ja keinen Klimawandel, der diesen als chinesische Propaganda abtut. Und wenn auch auf vielen Gebieten durch neue Technologien Treibhausgase reduziert werden, so steigen sie doch insgesamt weltweit weiterhin an.

Die Talsperren haben also zurzeit so niedrige Wasserstände wie seit langer Zeit nicht mehr. Die Okertalsperre, die größte des Westharzes, hat z. B. nur noch eine Füllmenge von 21 Prozent. Normal sind es zu dieser Jahreszeit über 70 Prozent. Und das beeindruckt schon, wenn man den Stauseen einen Besuch abstattet. Für so manchen Harzbesucher ist das eine Attraktion, zumal die Wasserstände weiter sinken. Und je weiter der Wasserspiegel sinkt, desto schneller sinkt er, sind doch die Täler im Querschnitt V-förmig wie ein Sektglas, dessen oberer Bereich den größten Teil des Volumens aufnimmt. So könnte es geschehen, dass demnächst nur noch Pfützen oder ein kleiner Bach, der sich in den Schlamm eingegraben hat, den Grund einiger Stauseen bilden wird. In den flacheren Bereichen der Seen ist das bereits geschehen. Die Bilder zeigen es. Es wird jedenfalls lange dauern, diese Wasserreservoire wieder aufzufüllen. Doch kein nennenswerter Niederschlag deutet sich für die nächste Zeit an. Und besonders interessant wird es auch sein, ob es 2018/19 überhaupt einen Winter geben wird. Wundern tut man sich inzwischen über gar nichts mehr, muss doch mit allem gerechnet werden.

Nachbemerkungen:

20.12.2018: Da das Trinkwasser für die Gebiete Braunschweig und Hildesheim nun doch knapp wird, sollen zum ersten Mal überhaupt einige Teiche des Oberharzer Wasserregals, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, angezapft werden. Eine Million Kubikmeter Wasser sollen aus ihnen in die Innerstetalsperre geleitet werden. Ende der Sechzigerjahre gab es schon einmal ein Doppeltrockenjahr, in dem die Wasserversorgung in Niedersachsen teilweise zusammengebrochen war.

9.1.2019: So langsam füllen sich die Talsperren im Harz wieder. Durchschnittlich sind sie zu 51 Prozent gefüllt. Normal sind zu dieser Jahreszeit 70 Prozent.  

15.1.2019: Durch den vielen Regen in den vergangenen Wochen normalisieren sich die Wasserstände langsam wieder. Oker- und Eckertalsperre sind zu knapp 60 Prozent gefüllt. Die Innerstetalsperre ist dank des Auffüllens durch das Wasserregal zu 90 Prozent geüllt, so dass demnächst wohl sogar mehr Wasser abgelassen werden muss.

21.10.2019: Durch die vielen Niederschläge in den vergangenen vier Wochen hat sich die Lage des Wasserstandes entschärft. Die harzer Talsperren sind im Durchschnitt zu 48 Prozent gefüllt. Der normale durchschnittliche Wasserstand im Oktober beträgt 62 Prozent.

Siehe auch:

<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.myheimat.de/wolfsburg/natur/toter-wald-im-nationalpark-harz-ist-kein-grund-zur-sorge-d3094913.html">- Toter Wald im Nationalpark Harz ist kein Grund zur Sorge</a>

<a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.myheimat.de/schierke/freizeit/der-harz-das-noerdlichste-mittelgebirge-von-seiner-schoensten-seite-d2819420.html">- Der Harz - Das nördlichste Mittelgebirge von seiner schönsten Seite</a>

  • So niedrig wie zurzeit war der Wasserstand der Okertalsperre seit 1960 nicht mehr. Die Pfeiler der Bramkebrücke ragen weit aus dem Wasser. Am linken Pfeiler kann man den normalen Wasserstand gut erkennen. Der untere helle Bereich zeigt ihn an.
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  • Die Staumauer wurde 1956 fertiggestellt. Sie ist die einzige Bogenstaumauer Deutschlands. Durch ihre Form kommt sie mit weniger Gewicht, weniger Beton aus. Von der Sohle bis zur Krone hat sie eine Höhe von 75 Metern. Bis zum weißen Streifen reicht der Wasserstand bei guter Füllmenge.
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  • Im November beträgt die Füllmenge nur noch 21 Prozent. Normal sind zu dieser Jahreszeit 72 Prozent. Auf das jetzt tief abfallende Ufer eines Seitenarms wird der Schatten der Bramkebrücke geworfen, und auch der des Fotografen darauf.
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  • Der Bereich des Zuflusses der Bramke ist trocken gefallen.
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  • Über die Weisswasserbrücke führt die Bundesstraße 498 von Oker nach Altenau. Im Hintergrund ist der Brocken zu sehen.
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  • Zufluss vom Kellwassertal und den Gebieten um Altenau herum. Die 20 Meter hohe Gewichtsstaumauer ist 100 Meter lang.
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  • Doch die Wassermenge reicht nicht aus. Tagtäglich sinkt der Wasserstand der Okertalsperre um weitere 10 Zentimeter.
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  • Der Bereich unter der Staumauer liegt trocken. Rechts ist die alte Straße erkennbar, die vor Anlage des Stausees durch das Tal verlief. Die neuere Straße führt unterhalb des linken Waldrandes entlang.
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  • Die flache Kameraperspektive direkt über dem Wasser täuscht einen größeren Fluss vor.
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  • Doch es ist nur ein schmaler und flacher Zufluss.
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  • Vor 80 Jahren stand hier noch dichter Wald. Auch ein ganzer Ort musste weiter abwärts weichen. Schulenberg liegt seitdem ein ganzes Stück höher an den Hängen. Nur noch die Grundmauern einiger Häuser sollen von dem alten Ort stehen.
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  • Wurzelgebilde am sonst überfluteten Grund des Stausees.
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  • Wo länger kein Wasser steht siedelt sich Grün an. Die Natur findet immer einen Weg.
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  • Blick vom Gasthaus "Windbeutel-König" in den Altenauer Stauarm. Die alte Straßenführung ist erkennbar, die normalerweise weit unter dem Wasserspiegel liegt.
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  • Nur seltenst hat man diesen Anblick.
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  • Der Oderteich, nahe Torfhaus, ist eine der ältesten Talsperren Deutschlands. Von 1715 bis 1722 wurde er von Bergleuten angelegt.
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  • Das östliche Seeufer besteht aus mächtigen Granitfelsen.
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  • Der Wasserstand hat sich ein Jahr darauf, Oktober 2019, normalisiert. Die hohen Fichten am rechten Bildrand sind auch auf dem Vorbild zu sehen.
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  • Kleine Zuflüsse reichen nicht aus, um das starke Absinken des Wasserstandes zu verhindern.
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  • Das Wasser ein kostbares Gut ist, wissen hauptsächlich Bewohner trockener Erdregionen zu schätzen. Wir haben es meist im Überfluss, verschmutzen es aber durch Industrie, Landwirtschaft und Haushaltsrückstände, wie z. B. Mikroplastik und Medikamente, ebenfalls.
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  • Die Füllmenge beträgt im November noch ganze fünf Prozent. Da der See sehr flach ist, täuscht er eine größere vor. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis der Oderteich vollkommen trocken liegt.
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  • Der Wasserstand hat sich ein Jahr später, Oktober 2019, normalisiert.
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  • Der Abfluss liegt im November hoch über dem Wasserspiegel. Die Obelisken dienen als Eisbarriere.
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  • Bei genügend Wasser fließt dieses unter der B 242 hindurch zur Odertalsperre.
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  • Einst diente das Wasser den Bergleuten in St. Andreasberg in Trockenzeiten als Aufschlagwasser. Der Stauteich gehört zum Oberharzer Wasserregal und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Hintergrund ist der Torfhaussender erkennbar.
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  • Die Eckertalsperre, durch deren Mitte einmal die deutsch-deutsche Grenze verlief, bei normalem Wasserstand. Sie erhält das meiste Niederschlagswasser aller Harztalsperren.
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  • Doch im November ist der Wasserstand auch hier extrem niedrig. Gut erkennbar an der Betonsäule unter dem Pumphaus. (Vergleich mit Vorbild.)
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  • Nur noch zu 35 Prozent ist sie gefüllt.
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  • Die Hänge sind durch die Trockenheit eingerissen.
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  • Ein weiterer Vergleich. Gut gefüllt im Jahr 2017.
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  • Doch jetzt liegt der Grund im oberen Bereich am Eckerzufluss trocken.
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  • Die Baustümpfe des Waldes liegen frei, der das Gebiet bis in die Dreißigerjahre bedeckte.
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  • Wird die Trockenheit noch lange anhalten? Und wie wird das nächste Jahr werden? Aber durch den Klimawandel wird es immer mehr zu extremen Wetterlagen kommen. Nicht nur für die Natur ist das nicht gut.
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9 Kommentare

Dieser Bericht ist sehr gründlich und interessant und weist deutlich auf die Probleme des von Menschen gemachten Klimawandels hin. Es wird dringend wichtig, politisch etwas gegen die Risiken zu unternehmen, auch wenn dies ohne wirtschaftliche Einbußen nicht gehen sollte.

Auch 2020 ist wieder ein Trockenjahr, wenn auch nicht ganz so extrem wie die zwei Jahre zuvor. Die Harztalsperren sind im September statt der durchschnittlichen 64 Prozent nur zu 44 Prozent gefüllt. In Zukunft könnte das durch den Klimawandel die Normalität werden.

  • Anonymer Nutzer am 16.01.2023 um 16:15
Kommentar gelöscht am 16.01.2023 um 16:39
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